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Nico-Laurin Schmidt
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Alle Veranstaltungen in Gütersloh

Veranstaltungstipps für den Kreis Gütersloh

Radio Gütersloh und seine Partner halten euch auf dem Laufenden - mit den Veranstaltungstipps immer wissen, was los ist im besten Kreis der Welt!

März
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Mittwoch 15.3.

15.03.2023 - 10:23 Uhr


Ein Jahr Krieg in der Ukraine – wie geht es weiter?


Die Evangelische Kirchengemeinde Gütersloh sowie die Friedensinitiative Gütersloh, die Attac Regionalgruppe Gütersloh und die Deutsche Friedensgesellschaft laden zu einem Vortrag mit Journalist und Autor Andreas Zumach am Mittwoch, 15. März um 19.00 Uhr in den Lukassaal der Johanneskirche, Pavenstädter Weg 11 ein. Ein Jahr nach dem Beginn des völkerrechtswidrigen Angriffskriegs Russlands gegen die Ukraine stellt sich die Frage, wie es weitergehen kann. Die USA und Russland lassen nicht erkennen, dass sie eine politische Lösung durch Verhandlungen suchen. Es ist auch nicht absehbar, dass eine Seite diesen Krieg gewinnen kann. Die Lieferung von immer mehr Waffen trägt eher zur weiteren Eskalation bei.

Viele stellen sich heute die Frage, wie dieser Krieg beendet werden kann und wie es danach in Europa weitergehen soll. Ausgehend von der Frage, ob dieser Krieg nicht im Vorfeld hätte verhindert werden können und müssen, geht Andreas Zumach, Publizist und langjähriger UN-Korrespondent in Genf, folgenden Fragen nach: Ist die Forderung „Frieden schaffen ohne Waffen“ angesichts dieses Krieges heute noch realitätstauglich oder ist eine militärische Aufrüstung tatsächlich alternativlos? Ist eine gesamteuropäische Friedensordnung gemeinsam mit Russ-land nach diesem Krieg überhaupt noch möglich? Hat die Idee einer gemeinsamen Sicherheitsarchitektur beruhend auf vertraglicher Abrüstung, Zusammenarbeit und Vertrauen noch eine Chance oder müssen wir uns dauerhaft auf Konfrontation und einen neuen kalten Krieg einstellen, welcher jederzeit in eine massive kriegerische Auseinandersetzung münden kann? Wie lassen sich die universell gültigen Völkerrechts- und Menschen-rechtsnormen, die durch diesen Krieg erneut massiv verletzt wurden, retten?

Der Eintritt zu dieser Veranstaltung ist frei. Um Spenden wird gebeten.

15.03.2023 - 11:34 Uhr


„Das Brautkleid“


Das ist ja wirklich ein Albtraum. Gerade frisch verheiratet und schon den ersten großen Streit. Was ist nur passiert? Mit der turbulenten Geschichte „Das Brautkleid“ kommt das Münchner Tournee Theater im Rahmen der Theaterreihe „Die großen Sieben“ am Mittwoch, 15. März 2023, in die Stadthalle Rheda-Wiedenbrück. Mit Judith Richter, Jan Sosniok, Genoveva Mayer und Maximilian Laprell ist die Komödie hochkarätig besetzt. Beginn ist um 20 Uhr.

Schon in der Hochzeitsnacht kommt es zum Ehekrach, und den Anlass bietet Julis Brautkleid. Das teure Designerteil aus sentimentalen Gründen ein Leben lang zu behalten, ist in den Augen des frischgebackenen Ehemanns die reinste Verschwendung. Und so klappt Philipp, vor der im Zorn versperrten Schlafzimmertür nur von einer Flasche Whiskey getröstet, seinen Laptop auf und stellt das Kleid bei Ebay ein. „Ohne Mindestgebot, Sofortkauf möglich, Versand zahlt der Verkäufer“. Am nächsten Morgen hat Philipp einen Kater und das Kleid eine neue Besitzerin. Eine gewisse Elke hat Julis Traum für einen Euro erstanden. Aber Juli will den Deal nicht wahrhaben und ihr Brautkleid um jeden Preis der Welt zurückholen. Mit dem Mut der Verzweiflung macht sie sich auf den Weg zur Käuferin.

Diese witzige Geschichte ist übrigens aus der Feder von Stefan Vögel, der sich bereits international einen Namen als Theater- und Drehbuchautor gemacht hat. Tickets gibt es zu 22 € (Schüler zahlen 15 Euro) bei der Flora Westfalica unter Telefon 9301-0 oder unter www.flora-westfalica.de.

15.03.2023 - 12:12 Uhr


Wie wird aus Vorurteilen Rassismus?


Jede*r von uns kennt das: Wir begegnen Menschen auf der Straße und sofort haben wir eine vermeintliche Vorstellung davon, wer diese Person ist, wie sie lebt, wo sie herkommt. Doch stimmt das überhaupt? Woher kommen unsere Vorurteile, wie wird daraus Rassismus und was können wir tun, um andere Menschen nicht zu diskriminieren? Im Vortrag an der Volkshochschule erläutert die Kriminologin Christiane Knirsch diese Fragen am 15. März um 19:00 Uhr. Die Veranstaltung mit der Kursnr. E17071 findet im Rahmen der Reihe „Wissenschaft trifft Schule“ in Kooperation mit der Anne Frank Schule statt. Um Anmeldung wird gebeten unter Tel. 05241-822925 oder im Internet unter www.vhs-gt.de.

13.01.2023 - 11:25 Uhr   bis   01.04.2023 - 11:25 Uhr


„Vielseitig“


Ab dem 13. Januar stellt Irene Müller ausgewählte Bilder in der Galerie im Forum der Stadthalle Gütersloh aus. Ihre surrealen Gemälde zeigen Gegenständliches wie Pflanzen, Tiere und Menschen, die in weichen Formen durch den Nebel zu schweben scheinen. In der Kunstszene wird die bekannte Gütersloherin seit Jahren als facettenreiche Künstlerin geschätzt. Irene Müller wurde 1941 in Gütersloh geboren und studierte Bildhauerei in Bielefeld und Freie Malerei in Hamburg sowie Tanz in Berlin. Seit 1975 lebt und arbeitet sie wieder in ihrer Heimatstadt. Ihre Arbeitsgebiete sind mannigfach und ihre Kunst vielseitig: Neben der Malerei und Bildhauerei interessiert sich Irene Müller für Grafik, Fotografie, Bühnenbild, Tanz sowie Schriftstellerei.

Irene Müllers Bilder können dem Phantastischen Realismus zugeordnet werden. Die Gütersloher Künstlerin malt in weichen Formen Gegenständliches, meist Pflanzen, Menschen und Tiere, oft im luftleeren Raum, schweigsam verträumt, teils romantisch wie in einer einsamen, eigenen Welt. Ihre Farbwahl ist stets zurückhaltend, so dass die Figuren wie im Nebel scheinen. Die Inspiration zu ihren Werken findet Müller in sich selbst. „Ich male, um meine Phantasien für andere sichtbar zu machen, weil ich sie zu schade finde, um sie nur mir selber alleine vorzustellen. Von mir aus habe ich zu meinen Bildern nichts zu sagen. Erst wenn ich höre, dass jemand sie anders sieht, erhebe ich Einspruch,“ sagt die 81-Jährige.

Irene Müller hat das Wichtigste in ihrer Kunst erreicht: Ihr Stil ist unverkennbar, egal ob Skulptur, Tanz oder Bild. Ihre Werke waren bereits in zahlreichen Galerien und Museen im In- und Ausland zu sehen. Die Ausstellung kann bis April 2023 während der Öffnungszeiten, Montag bis Freitag, 8 bis 12 Uhr, sowie zu Veranstaltungen in der Stadthalle und nach Vereinbarung besucht werden. Der Eintritt ist frei.

16.02.2023 - 10:02 Uhr   bis   18.03.2023 - 10:02 Uhr


Ausstellung „Gegen Rassismus – für Vielfalt“


In der Stadtbibliothek Gütersloh ist bis zum 18. März 2023 die Ausstellung „Gegen Rassismus – für Vielfalt“ zu sehen. Schülerinnen und Schüler der Geschwister-Scholl-Realschule haben die Arbeiten zum Teil in der Projektwoche “Vielfalt” im Dezember 2022 erarbeitet. Unter der Leitung des Künstlers Reza Sobani setzten die Siebtklässler das Thema künstlerisch um. Entstanden sind mit Gesichtern bemalte Kartons und individuell gestaltete Bilderrahmen sowie abstrakte Arbeiten. Hiermit zeigen die Jugendlichen, wie vielfältig für sie Vielfalt ist.

Darüber hinaus entstanden auch Kunstwerke im Kurs „Praktische Philosophie“ unter Leitung von Ulrike Optiz. Das Gemeinschaftsprojekt ermöglicht es den Schülerinnen und Schülern, auf freiwilliger Basis stundenweise zwischen Theorie und visueller Praxis hin- und herzuwechseln. Die Kunstprojekte an der Geschwister-Scholl-Realschule haben Tradition und werden durch das NRW Landesprogramm Kultur und Schule gefördert. Die Ausstellung “Gegen Rassismus – für Vielfalt” ist bis Samstag, 18. März, zu den offiziellen Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag, 11 bis 19 Uhr, und Samstag 10 bis 15 Uhr, der Stadtbibliothek auf den Brücken im 1. und 2. Obergeschoss zu besichtigen.

13.03.2023 - 12:07 Uhr   bis   16.03.2023 - 12:07 Uhr


Welche Ausbildung oder welches Studium?


Diese Frage ist schwer zu beantworten, schließlich gibt es mehr als 300 staatlich anerkannte Ausbildungsberufe und mehr als 18.000 Studiengänge. Da können Jugendliche und auch ihre Eltern als erste Ansprechpersonen schon einmal den Überblick verlieren. „Unsere neutrale Berufsberatung gibt bei der Vielzahl an Angeboten – von der betrieblichen und der schulischen Ausbildung zu den unterschiedlichen Studiengängen – im persönlichen Gespräch einen individualisierten Überblick“, erklärt Sabrina Wietbüscher von der Agentur für Arbeit Gütersloh. Denn gerade Eltern seien hier teilweise überfordert, da ihre eigene Berufsorientierung oftmals schon Jahrzehnte zurückliege. Zudem hat sich seitdem auch vieles verändert, sind etwa neue Ausbildungs- und Studiengänge dazugekommen. Deshalb bietet die Berufsberatung im Rahmen der kommenden deutschlandweiten Woche zur Ausbildung spezielle Informationsangebote und Sprechzeiten im ganzen Kreis Gütersloh für Jugendliche und ihre Eltern an:

Borgholzhausen: Montag, 13. März, 14:00 - 17:00 Uhr, Kreisfamilienzentrum, Masch 2a

Gütersloh: Mittwoch, 15. März, 14:00 - 18:00 Uhr, Agentur für Arbeit Gütersloh, Bismarckstr. 24

Harsewinkel: Donnerstag, 16. März, 14:00 - 18:00 Uhr, Kulturort Wilhalm, Dr.-Pieke-Straße 2, 33428

Halle: Dienstag, 14. März, 09:00 - 12:00 Uhr und Donnerstag, 16. März, 14:00 - 17:00 Uhr, Diakonie im Kirchenkreis Halle e.V., Martin-Luther-Str. 11

Herzebrock- Clarholz: Mittwoch, 15. März, 10:00 - 13:00 Uhr und Donnerstag, 16. März, 16:00 - 19:00 Uhr, Familienzentrum Zumbusch-Haus, Clarholzer Straße 45

Rheda-Wiedenbrück: Dienstag, 14. März, 14:00 - 18:00 Uhr, Kaufland (im Eingangsbereich), Bahnhofstr. 36 und Mittwoch, 15. März, 14:00 - 18:00 Uhr, HIT-Markt (im Eingangsbereich), Feldhüserweg 1

Rietberg: Dienstag, 14. März, und Donnerstag, 16. März, 14:00 - 18:00 Uhr, Familienzentrum Stadt Rietberg, Wiedenbrücker Str. 36

Steinhagen: Donnerstag, 16. März, 14:00 - 17:30 Uhr, Gemeindebibliothek, Kirchplatz 26a

Schloß Holte-Stukenbrock: Dienstag, 14. März, 13:30 - 17:00 Uhr, Rathaus (Raum 129), Rathausstr. 2

Verl: Donnerstag, 16. März, 15:00 - 19:00 Uhr, Edeka Niederschulte, Österwieherstr. 20

Versmold: Dienstag, 14. März, 13:00 - 17:00 Uhr, Haus der Familie (Hintereingang), Altstadtstraße 4

Werther: Dienstag, 14. März, 15:00 - 18:30 Uhr, Stadtbibliothek, Schlossstraße 36


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