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Was wäre, wenn wir 2030 jeden Sonntag eine volle Vesperkirche hätten? Und Gottesdienst überall zu jeder Zeit und an jedem Ort unserer Stadt möglich wäre? Kirche mitten unter den Menschen! Wir beklagen uns über Wüstenzeiten einer Kirche, wie wir sie kennen. War Gott nicht mit seinem Volk in der Wüste in einem mobilen Kirchenzelt unterwegs?
Stellen Sie sich ein Kirchenkaffee auf dem Spielplatz an der Dalke vor… Begegnungen zwischen Bibel, politischem Frühschoppen und Poetry Slam in den Cafés unserer Stadt… Ökumenische Stadtteil-arbeit – mit weniger Kirchtürmen zwar, dafür aber mehr Begegnung zwischen Kirche(n) und Kiez und mit den so genannten Kirchenfernen… Denken wir in anderen Raumkategorien: im städtischen Raum… oder gleich outdoor… kirchenmusikalische Begegnungen an Feuertonnen über die Grünflächen der Stadt verteilt. In allen Stilen, ökumenischen Formaten: mit Pauken und Trompeten – Chorälen und Lobpreis-Band… Nicht ‘unter uns‘ in leeren Kirchenräumen, sondern dort, wo die Menschen sind… Nichts ist unmöglich, dem der glaubt.
Viele Menschen verspüren religiöse Sehnsüchte und haben in verschiedenen Bereichen ihres Lebens nach wie vor Erwartungen an die Kirche. Sie leben eine individuelle Gläubigkeit, entfernen sich aber zunehmend von der institutionellen Kirche. Oder aber: Die Kirche hat sich von den Menschen entfremdet. Wenn weniger Menschen zur Kirche kommen, dann darf sich die Kirche doch auf den Weg zu den Menschen machen. Denn Gott hat uns nicht einen Geist der Verzagtheit gegeben, sondern den Geist der Kraft, der Liebe und der Besonnenheit. (2 Tim 1,17).
Helfen Sie unserer Kirche dabei, sich vom eigenen Kirchturm zu lösen und die Menschen in ihren sozial sehr unterschiedlichen Lebenswirklichkeiten aufzusuchen, sie ernst zu nehmen und Orte der Begegnung, der Ruhe, der Kommunikation zu schaffen, an denen gemeinsam über Lebens- und Glaubensfragen gesprochen wird. Konkret: Denken wir gemeinsam nach darüber…
- Wie können Christen sichtbar sein?
- Welche Aktionen dienen Menschen, durchs Leben zu gehen… Lebensübergänge zu bewältigen… Lebensentscheidungen zu treffen?
- Wo finden sich neue Orte für spirituelle Impulse? Wo und wie lassen sich Menschen im Vorbeigehen ansprechen?
- Was sind spirituelle Formate für eine Stadtgesellschaft, die sich nicht mehr religiös versteht – aber umso mehr spirituell suchend?
- Wie können wir auch nicht kirchlich gebundenen Suchenden die Auseinandersetzung mit dem Glauben ermöglichen?
Kirche an neuen Orten, in neuen Formen, mit neuen Menschen. Lassen Sie uns an die Straßenecken und Haustüren gehen und wieder ins Gespräch kommen…
Die Evangelische Kirche Gütersloh freut sich auf Sie, ob Sie uns oder einer anderen Glaubensgemeinschaft angehören oder bisher der Kirche fern geblieben sind:
Wir laden ein zu einer Ideenbörse am 7. Juni 2023 um 19:00 Uhr im Sitzungssaal des Gemeindebüros der Ev. Kirche Gütersloh, Königstraße 6, 33330 Gütersloh.
Melden Sie sich an - unter Angabe des Betreffs „Ideenbörse“ per Mail an veranstaltung@ekgt.de
Per Telefon bei Volker Buchenau 05241-531483 oder Horst Jache 05241-47389
Wie ein roter Faden zieht sich durch Wolfgang Lackerschmids musikalische Karriere die Liebe zur brasilianischen Musik. Ob in seiner Zeit in den USA oder bei Tourneen durch Europa, immer wieder finden sich Größen des Brazil- und Latin-Jazz zu Bandprojekten des Vibraphonisten ein und spielen neben traditioneller Literatur auch die von brasilianischer Rhythmik und Form beeinflussten Kompositionen Lackerschmids. Die Zusammenarbeit mit dem „Brazilian Trio“ war somit nur eine Frage der Zeit. Die drei in New York lebenden Musiker des brasilianischen Trios verfügen jeder für sich über einen beeindruckenden Lebenslauf. Ob als Sideman oder Bandleader – sie alle sind führende Vertreter des brasilianischen Jazz. Das Repertoire dieser neu entstandenen Band ist eine Mischung aus Eigenkompositionen der Bandmitglieder und Werken aus dem reichhaltigen Schatz des Samba und Brazil-Jazz.
Mittwoch, 07. Juni 2023, 20.00 Uhr, Theater GT, Skylobby
Das DEJAVU in Verl schreibt in dieser Nacht ein neues Kapitel seiner berühmt berüchtigten Ü30-Partys. Jedes Mal aufs neue setzen die Ü-30 Partys Maßstäbe. Wer noch nicht dabei war, hier kurz zusammengefasst: Hier treffen die erfolgreichsten Partyklassiker der 80er & 90er Jahre, sowie die größten Clubhymnen der vergangenen 3 Jahrzehnte, auf die besten Gäste in OWL gemixt von den wohl mitreißendsten DJs der Umgebung. Freut euch auf alte Bekannte, auf eine gemütliche Atmosphäre und auf die erwachsenste Party im Umkreis, über die ihr euch noch lange unterhalten werdet.
Einlass: EinRaum ab 20:00 Uhr, Club ab 21:30 Uhr
Einlass ab 30 Jahren
Eintritt: 8€
EC Cash Out verfügbar
+ EC & Apple Pay Zahlung an allen Theken
Was wäre, wenn wir 2030 jeden Sonntag eine volle Vesperkirche hätten? Und Gottesdienst überall zu jeder Zeit und an jedem Ort unserer Stadt möglich wäre? Kirche mitten unter den Menschen! Wir beklagen uns über Wüstenzeiten einer Kirche, wie wir sie kennen. War Gott nicht mit seinem Volk in der Wüste in einem mobilen Kirchenzelt unterwegs?
Stellen Sie sich ein Kirchenkaffee auf dem Spielplatz an der Dalke vor … Begegnungen zwischen Bibel, politischem Frühschoppen und Poetry Slam in den Cafés unserer Stadt … Ökumenische Stadtteil-arbeit – mit weniger Kirchtürmen zwar, dafür aber mehr Begegnung zwischen Kirche(n) und Kiez und mit den so genannten Kirchenfernen … Denken wir in anderen Raumkategorien: im städtischen Raum … oder gleich outdoor … kirchenmusikalische Begegnungen an Feuertonnen über die Grünflächen der Stadt verteilt. In allen Stilen, ökumenischen Formaten: mit Pauken und Trompeten – Chorälen und Lobpreis-Band … Nicht ‘unter uns‘ in leeren Kirchenräumen, sondern dort, wo die Menschen sind … Nichts ist unmöglich, dem der glaubt!
Viele Menschen verspüren religiöse Sehnsüchte und haben in verschiedenen Bereichen ihres Lebens nach wie vor Erwartungen an die Kirche. Sie leben eine individuelle Gläubigkeit, entfernen sich aber zunehmend von der institutionellen Kirche. Oder aber: Die Kirche hat sich von den Menschen entfremdet. Wenn weniger Menschen zur Kirche kommen, dann darf sich die Kirche doch auf den Weg zu den Menschen machen. Denn Gott hat uns nicht einen Geist der Verzagtheit gegeben, sondern den Geist der Kraft, der Liebe und der Besonnenheit. (2 Tim 1,17).
Helfen Sie unserer Kirche dabei, sich vom eigenen Kirchturm zu lösen und die Menschen in ihren sozial sehr unterschiedlichen Lebenswirklichkeiten aufzusuchen, sie ernst zu nehmen und Orte der Begegnung, der Ruhe, der Kommunikation zu schaffen, an denen gemeinsam über Lebens- und Glaubensfragen gesprochen wird. Konkret: Denken wir gemeinsam nach darüber …
- Wie können Christen sichtbar sein?
- Welche Aktionen dienen Menschen, durchs Leben zu gehen … Lebensübergänge zu bewältigen … Lebensentscheidungen zu treffen?
- Wo finden sich neue Orte für spirituelle Impulse? Wo und wie lassen sich Menschen im Vorbeigehen ansprechen?
- Was sind spirituelle Formate für eine Stadtgesellschaft, die sich nicht mehr religiös versteht – aber umso mehr spirituell suchend?
- Wie können wir auch nicht kirchlich gebundenen Suchenden die Auseinandersetzung mit dem Glauben ermöglichen?
Kirche an neuen Orten, in neuen Formen, mit neuen Menschen. Lassen Sie uns an die Straßenecken und Haustüren gehen und wieder ins Gespräch kommen…
Bringen Sie ihre Ideen hierzu ein!
Die Evangelische Kirche Gütersloh freut sich auf Sie, ob Sie uns oder einer anderen Glaubensgemeinschaft angehören oder bisher der Kirche fern geblieben sind:
Wir laden ein zu einer Ideenbörse am 7. Juni 2023 um 19:00 Uhr im Sitzungssaal des Gemeindebüros der Ev. Kirche Gütersloh, Königstraße 6, 33330 Gütersloh.
Melden Sie sich an - unter Angabe des Betreffs „Ideenbörse“ per Mail an veranstaltung@ekgt.de
Per Telefon bei Volker Buchenau 05241-531483 oder Horst Jache 05241-47389
Zum fünften Geburtstag des Museum Peter August Böckstiegel widmet sich eine ganz besondere Ausstellung dem Werk des „westfälischen Expressionisten“. Es werden rund 80 Werke des Künstlers gezeigt. Das Team von rund 70 Ehrenamtlichen durfte sich aus der Museumssammlung je ein Lieblingsbild für die Ausstellung aussuchen – die Auswahl wurde von David Riedel, dem künstlerischen Leiter des Museums, kuratiert.
Seit der Eröffnung des Museums in Werther im September 2018 arbeiten die Ehrenamtlichen im Besucherservice, als Aufsichten oder beim Ausstellungsaufbau. So ermöglichen sie einen reibungslosen, von großem Engagement getragenen Museumsalltag. Diese Ausstellung soll ein Dankeschön an das Team sein und der Bedeutung des Ehrenamts am Museum zu mehr Aufmerksamkeit verhelfen.
Jedes Mitglied des Ehrenamts-Teams durfte neben der Auswahl des Kunstwerks auch einen persönlichen Text für den gedruckten Ausstellungsbegleiter verfassen. So entstanden 70 ganz unterschiedliche, außergewöhnliche und subjektive Zugänge zum Schaffen Böckstiegels. Der Ausstellungsbegleiter, gestaltet von Kerstin Schröder aus Bielefeld, kann dank einer Spende kostenlos an alle Gäste der Ausstellung ausgegeben werden.
In der Ausstellung werden unbekannte und unerwartete Gemälde, Aquarelle, Zeichnungen, Grafiken oder Skulpturen Böckstiegels auf beliebte und oft gesehen Werke treffen. Die Vorbereitung der Ausstellung ermöglichte dem Ehrenamts-Team eine erneute intensive Auseinandersetzung mit dem Leben und Werk des Künstlers – die eigene Begeisterung soll sich so an die Gäste im Museum übertragen. Zur Ausstellung gibt es wie gewohnt ein umfangreiches Rahmenprogramm und Angebote der Kunstvermittlung.
Es ist wieder Hüpfburgen-Zeit im Gartenschaupark. Die bunten Luftkissen werden ab Donnerstag, 18. Mai (Christi Himmelfahrt) im Parkteil Nord aufgepustet. Zu Gast sind sie dort bis Sonntag, 11. Juni. Das bedeutet: dreieinhalb Wochen pures Hüpfvergnügen für die kleinen Besucher. Auf einer Fläche von über 2000 Quadratmetern warten mehr als ein Dutzend Hüpfburgen aus Europas größtem Hüpfburgenpark auf im wahren Wortsinn springfidele Gäste. Ob der lustige Affe, der freundliche Löwe, das Dschungelland oder der lachende Tiger mit sich öffnendem und schließendem Maul – alle Luftkissen sind fantasievoll gestaltet und warten darauf, hüpfend erobert zu werden. Auch für kleinere Kinder sind die passenden Hüpfburgen dabei. Freigegeben sind die Luftkissen für Jungen und Mädchen von einem bis 14 Jahren, ältere Jugendliche und Erwachsene müssen leider zuschauen.
Da es in den vergangenen Jahren geraden an den Wochenenden oft sehr voll war und der Spaß auch schon einmal auf der Strecke blieb, müssen springende Kinder in diesem Jahr an Samstagen, Sonn- und Feiertagen 2 Euro pro Person für das Hüpfvergnügen bezahlen. Eltern, andere Begleiter oder nicht hüpfende Kinder können den Hüpfburgenpark kostenlos betreten. Durch diese Maßnahme erhofft sich das Gartenschaupark-Team um Geschäftsführer Johannes Wiethoff auch eine gewisse Steuerungsfunktion, denn an manchen Wochenenden gelangten die Luftkissen an ihre Kapazitätsgrenzen. „Vielleicht überlegt sich der eine oder andere Besucher jetzt, lieber während der Woche zu kommen. Dann ist es nicht so voll und die Benutzung der Hüpfburgen ist im Parkeintritt enthalten“, erklärt Wiethoff. Mit dem Sondereintritt soll auch ein Teil der allgemeinen Kostensteigerungen aufgefangen werden. Die 2 Euro Eintritt müssen direkt am eingezäunten Hüpfburgenpark bezahlt werden, nicht am Parkeingang, und gelten für den ganzen Tag. Es ist also auch möglich, das Hüpfburgen-Gelände zwischendurch zu verlassen und später wiederzukommen und weiterzuspringen. Der Parkeintritt kostet 5 Euro pro Erwachsenem, eigene Kinder bis einschließlich 17 Jahren sind inbegriffen.
Die Hüpfburgen stehen vom 18. Mai bis zum 11. Juni täglich von 10 bis 18 Uhr zur Verfügung – vorausgesetzt, das Wetter passt. Ein Regenschauer zwischendurch stellt kein Problem dar, bei Dauerregen, starkem Wind oder gar Gewitter muss spontan vor Ort entschieden werden, ob die Hüpfburgen aufgepustet werden und gefahrloses Toben möglich ist. Im Herbst machen die Hüpfburgen erneut im Gartenschaupark Station: vom 15. September bis zum 3. Oktober.
Einmalig in Gütersloh: Auf der idyllischen, direkt an der Dalke gelegenen Weberei Terrasse lässt es sich nach Feierabend nicht nur gemütlich entspannen, die Besucher:innen dürfen sich auch über ein vielfältiges Kulturangebot freuen, das während der Sommermonate im Open-Air-Format präsentiert wird. So kann der anstehende Feiertag in vollen Zügen genossen werden. Zur Einstimmung auf den freien Tag gibt es am Mittwoch, den 7. Juni eine neue Ausgabe der DJ Sounds: Ab 19:00 Uhr sorgt DJ Olgo Rhythmus mit einem feinen Mix aus Pop, Indie, Electro und Classics für das passende Ambiente zum Abschalten. Wer mag, darf vor der Sommerbühne nach Herzenslust das Tanzbein schwingen.
Zu Fronleichnam wird es auf der Weberei Terrasse nochmal musikalisch: Am Donnerstag, den 8. Juni gibt es eine neue Ausgabe von Bar Fly. Hier liegt der Blues fast greifbar in der Luft. Jede Bar-Fly-Session hat ihren ganz eigenen Charakter und begeistert mit neuem Live-Sound: Mal gibt es eine Jam-Session, mal wird mit einer festen Besetzung gespielt. Dieses Mal sind Saaga Rootz (Foto) aus Hameln mit dabei, die eigene Rocksongs mit Blues-, Funk- und Soul-Elementen zum Fußwippen und Mitgrooven präsentieren. Auch sorgsam ausgewählte Cover-Songs sind dabei, die neu und frisch interpretiert werden. Beginn ist um 20:00 Uhr.
Auch dieses Mal können sich wieder alle Musiker:innen, die Lust haben, sich live vor dem Weberei-Publikum auszuprobieren, an einem einzigartigen Blues-Abend beteiligen. Wer sich angesprochen fühlt und die Band musikalisch unterstützen möchte, kann zu der offenen Session entweder spontan kommen oder sich im Vorfeld per E-Mail an sophie.honore@die-weberei.de anmelden. Der Eintritt für beide Veranstaltungen ist kostenfrei.