Auch im Corona-Jahr 2020 konnte der Verler Küchenhersteller Nobilia seinen Umsatz steigern. Der Gesamtumsatz ist im Vergleich zum Vorjahr um 82 Millionen Euro auf 1,37 Milliarden Euro gestiegen. Damit liege Nobilia deutlich oberhalb der Branchenentwicklung und habe seine Position als Marktführer souverän ausgebaut, heißt es von der Geschäftsführung.
Im vergangenen Jahr wurde besonders in die Werke in Gütersloh und Saarlouis investiert. Für die Zukunft will Nobilia die benachbarten Werke I in Sürenheide und III in Gütersloh miteinander verbinden. Das soll die Logistik zwischen beiden Produktionsstätten verbessern.
Konkret plant Nobilia den Bau einer Brücke über der A2, um die Standorte zu verbinden und die Verkehrssituation zwischen beiden Werken zu entlasten