In Gütersloh schwelt der Streit zwischen der Stadt und der Weberei weiter. Die Stadtverwaltung hat jetzt Behauptungen widersprochen, die Kulturräume und Kulturdezernent Andreas Kimpel wollten die Weberei übernehmen. Die Kulturräume haben kein Interesse an der Weberei – so die Stadt. Nach dem jüngsten Streit sprach Kimpel aber von einem Plan B, über den Verwaltung und Politik nachdenken müssten. Das Tischtuch zwischen Kimpel und Weberei-Geschäftsführer Steffen Böning ist auf jeden Fall zerschnitten. In dem Streit geht es unter anderem um detaillierte Nachweise für die Raumvergabe, die die Weberei vorlegen muss. Hier hat die Weberei jetzt Unterlagen nachgereicht.