Im Franziskus Hospital in Bielefeld ist ein Patient vor seiner Operation aus dem Krankenhaus geworfen worden. Der Streit begann damit, dass der Privatpatient wegen fehlender Kapazitäten kein Einbettzimmer bekam. Daraus entwickelte sich ein Streit, der immer weiter eskalierte. Schließlich kam es zu einem Wortgefecht mit Pflegern, dem Pflegedienstleiter und Ärzten. Geschäftsführer Georg Rüter stellte sich vor seine Mitarbeiter und sprach von übelsten Beleidigungen. Den Rauswurf gab es, da eine sofortige OP aus medizinischer Sicht nicht nötig gewesen sei. Der Patient muss sich jetzt ein neues Krankenhaus suchen.