Nach der Kritik an einem möglichen Zusammenschluss der Sparkassen Wiedenbrück und Halle haben die Banken nun in einer Stellungnahme reagiert. Ob es überhaupt zu einem Zusammenschluss kommt sei noch offen, so die Vorstände.
Fest stehe, dass die Geschäftsstellen in Wiedenbrück und Halle bei einer Fusion weiter erhalten bleiben würden, heißt es in dem Schreiben. Auch Kündigungen werde es nicht geben. Aktuell gehe es noch darum Chancen und Risiken zu analysieren. Dafür habe man unter anderem zwei Kommissionen eingerichtet, die sich um politische Themen und die Anliegen der Mitarbeiter kümmern sollen. Mitte April wolle man dann eine finale Entscheidung treffen.