Mit der Einführung der 3G-Regel am Arbeitsplatz ist der Ton an den Coronateststellen im Kreis ruppiger geworden. Vom Deutschen Roten Kreuz heißt es, das Verhalten der Wartenden wurde dem Personal gegenüber unfreundlicher. Je länger die Schlange, desto länger wurden auch die Gesichter der Menschen, die sich im Kreis testen lassen wollten. DRK-Sprecher Rainer Stephan berichtet von Vorfällen an der Drive-In Teststelle in Rheda-Wiedenbrück. Auf dem Parkplatz „An der Schanze“ stellten sich die Autos auch noch eine Stunde nach Test-Schluss an. Beim Hinweis darauf wurden die Fahrer dann ausfällig. Mittlerweile habe sich die Situation aber wieder entspannt.