Im Prozess um den brutalen Überfall auf ein Ehepaar in Hörste sind die Plädoyers verschoben worden. Gestern ging es stattdessen um einen angeblichen Briefwechsel zwischen einem Angeklagten und einem Cousin, der sich in einem anderen Prozess verantworten muss. Der Cousin wurde aufgrund der Aussage des Angeklagten verhaftet und soll ihm in einem Brief gedroht haben. In der Verhandlung gestern ging es um die Frage, ob es diesen Briefwechsel tatsächlich gegeben hat. Insgesamt sind vier Syrer angeklagt, ein Ehepaar in Hörste brutal überfallen zu haben.