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Nico-Laurin Schmidt
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Fast 500 Schulkinder wechseln auf die weiterführenden Schulen in Rheda-Wiedenbrück

Fast 500 Schüler wechseln im Sommer in Rheda-Wiedenbrück von der Grundschule in eine weiterführende Schule. Die meisten Anmeldungen hat das Einstein-Gymnasium in Rheda bekommen. Für die 150 angemeldeten Schüler werden fünf Eingangsklassen gebildet. Die Moritz-Fontaine-Gesamtschule mit ihren Standorten in Rheda und Wiedenbrück hat fast ebenso viele Anmeldungen erhalten.

Presseinformation der Stadt Rheda-Wiedenbrück:

Anmeldungen für die weiterführenden Schulen für das Schuljahr 2023/24

Die weiterführenden Schulen in Rheda-Wiedenbrück haben ihre Anmeldeverfahren für das Schuljahr 2023/2024 abgeschlossen. Insgesamt werden nach aktuellem Stand 490 Schülerinnen und Schüler von den Grundschulen zu den weiterführenden Schulen wechseln. Die städtischen Schulen haben folgende Anmeldeergebnisse zu verzeichnen:

  • Einstein-Gymnasium: 150 Anmeldungen, hiervon 62 aus auswärtigen Kommunen (insbesondere aus Herzebrock-Clarholz)
    Es werden voraussichtlich 5 Eingangsklassen gebildet.

  • Ratsgymnasium: 99 Anmeldungen, hiervon 9 aus Langenberg
    Nach aktuellem Stand werden 4 Eingangsklassen gebildet.

  • Osterrath-Realschule: 92 Anmeldungen, hiervon 14 aus auswärtigen Kommunen (insbesondere aus Langenberg)
    Nach aktuellem Stand werden 4 Eingangsklassen gebildet.

  • Moritz-Fontaine-Gesamtschule: Standort Rheda: 105 Anmeldungen
    Nach aktuellem Stand werden 4 Eingangsklassen gebildet
    Standort Wiedenbrück: 42 Anmeldungen, hiervon 2 aus auswärtigen Kommunen (Langenberg)
    Nach aktuellem Stand werden 2 Eingangsklassen gebildet.
    Gesamt: 147 Anmeldungen (6 Eingangsklassen)

Übergangsquoten fast identisch

Für die aus Rheda-Wiedenbrück stammenden Schülerinnen und Schüler ist festzustellen, dass die Übergangsquoten für den Besuch einer weiterführenden Schule nahezu identisch sind mit denen aus dem Vorjahr. Der Jahrgang ist fast genauso groß wie der Vorjahres-Jahrgang (jetzt 490, im Vorjahr 483 Schülerinnen und Schüler).

Mehr Schulkinder aus Nachbarkommunen

Es fällt allerdings im Jahresvergleich auf, dass die Zahl der Schulkinder aus Nachbarkommunen steigt und sich hier ein deutlicher Trend abzeichnet. In diesem Jahr gibt es 87 Anmeldungen von Kindern und Jugendlichen, die nicht in Rheda-Wiedenbrück wohnen, aber hier eine Schule besuchen wollen (2020/21 waren es 50, 2021/22 dann 63, im letzten Jahr 76). Ein klares Signal dafür, dass Rheda-Wiedenbrück über eine tragende und attraktive Schullandschaft verfügt.

Zahlen werden 2024 steigen

Auch in den kommenden Jahren wechseln viele Kinder an die weiterführenden Schulen. Betrachtet man nur die Rheda-Wiedenbrücker, dann ist aus heutiger Sicht in 2024 mit leicht steigenden Übergangszahlen zu rechnen.

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