Seit Anfang der Woche kommen in den Grund- und Förderschulen in NRW Lolli- statt Schnelltests zum Einsatz. In Ostwestfalen-Lippe scheint es kaum infizierte Kinder zu geben. Das ist die erste Bilanz des zuständigen Labors Krone im WB-Interview.
Demnach seien von 60.000 Tests in dieser Woche nur rund zwölf positiv gewesen. Die Quote läge bei 0,02 Prozent.
Bei den Lolli-Tests lutschen die Kinder an Tupfern, was als kindsgerechter gilt. Die PCR-Tests werden dann gesammelt ins Labor geschickt.