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Die aktuellen Infos

Coronavirus im Kreis Gütersloh - Seite 72 von 575


Infos und Zahlen


Unser Archiv an Nachrichten zum Coronavirus

Die Sieben-Tage-Inzidenz rutscht im Kreis Gütersloh wieder unter 350

Die Sieben-Tage-Inzidenz ist im Kreis Gütersloh wieder unter die wichtige 350er-Marke gerutscht. Sie liegt jetzt bei 337. Bei einer längeren Inzidenz über 350 drohen zusätzliche Corona-Beschränkungen. Die Zahl der Infizierten ist im Kreis Gütersloh ganz minimal auf 2.796 gesunken. Auch in den Krankenhäusern hat sich die Situation leicht gebessert. Hier werden jetzt 69 Corona-Patienten behandelt – acht weniger als gestern.

Presseinformation des Kreises Gütersloh:

231 neue Coronafälle

Im Kreis Gütersloh waren zum Stand 8. Dezember, 0 Uhr, 30.837 (7. Dezember: 30.606) laborbestätigte Coronainfektionen erfasst – das sind 231 Fälle mehr als am Vortag. Dies sind kumulierte Zahlen seit Anbeginn der Pandemie. 27.676 (7. Dezember: 27.441) Personen gelten als genesen und 2.796 (7. Dezember: 2.800) als noch infiziert. Die COVID-19-Fälle der vergangenen 7 Tage/100.000 Einwohner betragen für den Kreis Gütersloh am 8. Dezember laut RKI 337,2 (7. Dezember 355,2). Von den aktuell 2.796 noch infizierten Personen befinden sich 2.727 in häuslicher Isolation. Laut Auskunft der vier Krankenhäuser werden derzeit 69 Patienten (7. Dezember: 77) stationär behandelt. 16 von ihnen müssen auf der Intensivstation behandelt werden (7. Dezember: 16), 13 von ihnen werden beatmet (7. Dezember: 12). Seit Beginn der Pandemie sind 365 Personen im Kreis Gütersloh an oder mit COVID-19 verstorben.

Kumulative Fallzahlen und Vergleich zum Vortag nach Städten und Gemeinden im Kreis:

Täglich um 0 Uhr wird ein neuer Datenstand generiert. Diese Daten werden qualitätsgesichert, formatiert, analysiert und interpretiert und täglich veröffentlicht.

Anmerkung zu den Daten des LZG/RKI: Abweichungen zwischen den Daten des Landeszentrum Gesundheit (LZG) und der Kreis GT Datenbank resultieren aus verschiedenen Erfassungsständen.

Kommune:

Bestätigte Fälle

aktuell

Bestätigte Fälle

Vortag

aktive Fälle

aktuell

aktive Fälle

Vortag

Todesfälle

7 Tage-Inzidenz

Aktuell

(laut Kreis

Gütersloh)

Borgholzhausen

543

537

56

55

3

278,9

Gütersloh

9.221

9.165

804

817

130

322,9

Halle (Westf.)

1.269

1.256

102

99

23

237,8

Harsewinkel

2.640

2.620

241

243

24

367,0

Herzebrock-Clarholz

1.390

1.371

170

168

15

528,1

Langenberg

639

630

67

63

5

360,6

Rheda-

Wiedenbrück

5.290

5.266

380

386

56

336,9

Rietberg

2.503

2.485

196

194

15

292,2

Schloß Holte-Stukenbrock

2.016

1.992

232

224

33

423,1

Steinhagen

1.294

1.280

208

213

16

458,6

Verl

2.065

2.053

161

161

23

271,8

Versmold

1.331

1.321

107

108

10

239,7

Werther (Westf.)

636

630

72

69

12

333,6

Kreis GT

30.837

30.606

2.796

2.800

365

336,1

Davon genesen

27.676

27.441

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

www.kreis-guetersloh.de/corona

St. Vinzenz-Hospital in Wiedenbrück bekommt Corona-Unterstützung vom Land NRW

Das St. Vinzenz-Hospital in Wiedenbrück bekommt fast 220.000 Euro Corona-Hilfe vom Land NRW. Nach Angaben des Rietberger Bundestagsabgeordneten und NRW-Landtagspräsidenten Andre Kuper fließt das Geld aus einem Corona-Sonderprogramm für Krankenhäuser. Das Wiedenbrücker Krankenhaus will für das Geld die letzte nicht digitale Röntgenanlage durch ein modernes Gerät ersetzen.

Erster Omikron-Fall im benachbarten Kreis Warendorf bestätigt

Die Omikron-Variante kommt dem Kreis Gütersloh immer näher. Im benachbarten Kreis Warendorf ist jetzt der erste Fall bestätigt worden. Es handelt sich um einen 14jährigen Jugendlichen aus Warendorf.

Wo sich der 14jährige angesteckt hat, ist unklar. Der Jugendliche hatte keinen Kontakt zu Reiserückkehrern. Seine Familie ist ebenfalls infiziert, allerdings mit der Delta-Variante. Alle befinden sich nach Angaben des Kreises Warendorf seit mehreren Tagen in Quarantäne. Der 14-Jährige zeigt nur milde Symptome. Die Leiterin des Warendorfer Gesundheitsamtes geht davon aus, dass es in der Umgebung noch mehr Omikron-Fälle gibt, von denen man noch nichts weiß.

Vierte Corona-Welle trfft Gastronomen im Kreis Gütersloh

Die Wucht der vierten Corona-Welle trifft die Gastronomie hart – auch bei uns im Kreis Gütersloh. Nach Angaben der Gewerkschaft Nahrung Genuss Gaststätten hat jetzt schon ein Viertel der Gastro-Beschäftigten die Branche verlassen. 

Abgesagte Weihnachtsfeiern, leere Restaurants und Hotelbetten. Die noch rund 6.100 Beschäftigten in der Gastrobranche bei uns im Kreis machen sich laut NGG große Sorgen um ihre Jobs. Die Gewerkschaft rechnet mit einem massiven Arbeitsplatzabbau und mit Kurzarbeit. Jetzt komme es drauf an, durchzuhalten. Denn das Geschäft werde nach der Corona-Welle weitergehen. Das Problem sei die Durststrecke bis dahin, so Thorsten Kleile von der NGG.


Wo melde ich mich bei Verdacht auf Corona?

Der Kreis Gütersloh hat für Verdachtsfälle eine Notfall-Hotline eingerichtet. Das ist die 05241 85 45 00. Alternativ könnt ihr euch auch telefonisch an den Hausarzt wenden. Wichtig ist nur, dass ihr Zuhause bleibt, damit niemand angesteckt wird. Erhärtet sich der Corona-Verdacht, wird bei euch ein Abstrich für den Test gemacht.

Eure Fragen zum Coronavirus werden hier beantwortet!

Der Kreis beantwortet eure Fragen zum Coronavirus

Die Corona-Hotline des Kreises Gütersloh läuft aktuell heiß. Wie uns der Kreis mitteilte, nehmen die Mitarbeiter mehrere hundert Anrufe entgegen. Viele Anrufer machen sich Sorgen – es gibt aber auch Anrufe, die die Arbeit der Hotline-Mitarbeiter ausbremsen.

Alle Fragen-und-Antworten zum Coronavirus aus gesundheitlicher Sicht vom Kreis gibt es hier.

Weitere Fragen zum Coronavirus beantwortet auch die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung hier.

 


Infos zu den deutschlandweiten Entwicklungen und auch den internationalen Nachrichten findet ihr in unserem Liveblog zum Coronavirus.