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Klaus Hölscher
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Die aktuellen Infos

Coronavirus im Kreis Gütersloh - Seite 540 von 575


Infos und Zahlen


Unser Archiv an Nachrichten zum Coronavirus

Corona-Krise kostet den Kreis Gütersloh Millionen

Die Corona Krise kommt auch die Kreisverwaltung Gütersloh teuer zu stehen. Weil die Wirtschaft unter den neuen Regeln leidet, rechnet der Kreis Gütersloh mit einem starken Anstieg von Kurzarbeit und Arbeitslosigkeit.

In einer Vorlage für den Kreisausschuss ist von 4000 Fällen die Rede, was allein rund sieben Millionen Euro an Grundsicherung kosten würde.

Corona-Krise: Einkaufsverhalten scheint sich zu normalisieren

Nudeln, Mehl, Desinfektionsmittel und vor allem Toilettenpapier waren in den vergangenen Tagen heiß begehrt und glänzten in den Supermarktregalen vor allem mit Abwesenheit. Jens Niederschulte, der Betreiber des Edeka-Marktes in Verl, sagte der Glocke, dass er das Gefühle habe, dass sich das Einkaufsverhalten seit vergangenem Freitag wieder normalisiere.

Die letzten beiden Wochen vergleicht er mit Weihnachten. Dennoch findet Niederschulte an der Corona-Krise auch etwas Gutes: Sie schweiße die Menschen zusammen.

Auch seine Mitarbeiter kämen sonntags freiwillig in den Laden, um Ware zu verräumen.

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>>Ihr wollt in der Krise eure Arbeitskraft anbieten oder ihr sucht kurzfristig Mitarbeiter? Radio Gütersloh hilft!

Corona-Fall in Lebensbaum-Wohngruppe - Textilspenden benötigt

In einer Lebensbaum Wohngruppe in Werther hat es einen Corona Fall gegeben. Das berichtet das Haller Kreisblatt. Jetzt fehlt dem Pflegedienst Schutzkleidung. Weil aber keine zu bekommen ist, bittet der Lebensbaum um Textilspenden, um selbst Schutzkleidung zu nähen.

Gebraucht werden Bettbezüge und langärmelige Nachhemden aus Baumwollstoff (100%), um sie bei 95 Grad waschen zu können. Spenden bitte zum Künsebecker Büro, Teutoburgerstraße 2, bringen und dort unter dem Vordach ablegen.

Der Zugang befindet sich hinter dem Restaurant „Grillwerk“.

>>So näht ihr Schutzmasken selbst

Kreis Gütersloh bittet Bundeswehr um Hilfe in der Corona-Krise

Die Kreise Gütersloh und Lippe haben die Bundeswehr um Hilfe in der Corona-Krise gebeten. Der Kreis Gütersloh bestätigte der NW, dass eine Anfrage über das Kreisverbindungskommando an die Bundeswehr gerichtet wurde. Bereitgestellte Gegenstände könnten in Krankenhäusern oder dem Rettungsdienst in Rheda-Wiedenbrück eingesetzt werden. Es geht laut Bericht vor allem um Schutzausrüstung wie Kittel, Handschuhe und Schutzmasken.

Das Landeskommando der Bundeswehr in NRW hat über die Anfrage offenbar noch nicht entschieden.

Parallel baut die Bundeswehr in Detmold im Nachbarkreis Lippe ein Versorgungszelt auf, um die medizinische Versorgung vor Ort sicherzustellen. In Lippe mussten mehrere Arztpraxen geschlossen werden.

>>Alle Infos zum Coronavirus im Kreis Gütersloh


Wo melde ich mich bei Verdacht auf Corona?

Der Kreis Gütersloh hat für Verdachtsfälle eine Notfall-Hotline eingerichtet. Das ist die 05241 85 45 00. Alternativ könnt ihr euch auch telefonisch an den Hausarzt wenden. Wichtig ist nur, dass ihr Zuhause bleibt, damit niemand angesteckt wird. Erhärtet sich der Corona-Verdacht, wird bei euch ein Abstrich für den Test gemacht.

Eure Fragen zum Coronavirus werden hier beantwortet!

Der Kreis beantwortet eure Fragen zum Coronavirus

Die Corona-Hotline des Kreises Gütersloh läuft aktuell heiß. Wie uns der Kreis mitteilte, nehmen die Mitarbeiter mehrere hundert Anrufe entgegen. Viele Anrufer machen sich Sorgen – es gibt aber auch Anrufe, die die Arbeit der Hotline-Mitarbeiter ausbremsen.

Alle Fragen-und-Antworten zum Coronavirus aus gesundheitlicher Sicht vom Kreis gibt es hier.

Weitere Fragen zum Coronavirus beantwortet auch die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung hier.

 


Infos zu den deutschlandweiten Entwicklungen und auch den internationalen Nachrichten findet ihr in unserem Liveblog zum Coronavirus.