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Die aktuellen Infos

Coronavirus im Kreis Gütersloh - Seite 295 von 575


Infos und Zahlen für den Kreis Gütersloh


Unser Archiv an Nachrichten zum Coronavirus

Bürgermeister Morkes: "Gütersloh trotz Corona handlungsfähig"

In Gütersloh sieht Bürgermeister Norbert Morkes die Stadt trotz der Corona-Pandemie handlungsfähig. Um Kontakte einzuschränken, hat die Stadt einige Ausschusssitzungen abgesagt. Stattdessen gibt es auf unterschiedlichen Ebenen einen Austausch der einzelnen Sprecher der Fraktionen. Die geplante Ratssitzung am 29. Januar soll möglichst kurzgehalten werden. Einzelne Punkte werden im Vorfeld entsprechend vorbereitet. Morkes und Kämmerin Christine Lang verzichten auf die Präsentation ihrer Haushaltsreden, veröffentlichen sie nur im Internet.

Miele produziert Luftreiniger gegen Corona-Viren

Miele produziert einen neuen mobilen Luftreiniger, der Corona-Viren herausfiltert. Das Gerät des Gütersloher Hausgeräteherstellers soll das Corona-Risiko in Schulklassen, Praxen, Büros oder auch in Läden verringern. Den Luftreiniger gibt es in drei Größen. Miele will ihn ab Mitte Februar in Lehrte herstellen. Im dortigen Werk produziert Miele eigentlich Waschmaschinen und Bügelstationen.

Impfungen des Klinikpersonals im Kreis Gütersloh beginnen

Ab heute werden die Mitarbeitenden des Klinikums Gütersloh gegen Corona geimpft. Wie das Klinikum auf Radio Gütersloh Anfrage mitteilte, wollen sich rund 70 Prozent des Personals impfen lassen – mit steigender Tendenz. Das Klinikum Gütersloh führt in extra eingerichteten Impfstraßen im Haus die freiwilligen Impfungen durch. Eigene Ärzte und Pfleger bilden das Impfteam. Auch am St. Elisabeth Hospital soll es in dieser Woche losgehen. Auch hier will sich nach eigenen Angaben der allergrößte Teil der Mitarbeiter impfen lassen. Das St. Elisabeth Hospital rechnet damit, in dieser Woche alle patientennahen Bereiche in zwei hauseigenen Impfstraßen impfen zu können. Das teilte das Haus auf Radio Gütersloh Nachfrage mit.

Südafrika-Variante des Coronavirus bei Familie im Kreis Gütersloh nachgewiesen

Es galt bereits als „höchstwahrscheinlich“ – jetzt bestätigt es auch das Labor: Die mutierte Coronavirus-Form aus Südafrika ist im Kreis Gütersloh angekommen. Nach Kreisangaben ist die mutierte Variante mit dem Namen „B.1.351“ bei einer Familie nachgewiesen worden. 

Die Kreisverwaltung erwähnt explizit, dass es sich bei der betroffenen Familie nicht um Reiserückkehrer handelt. Sie habe sich aber im Privaten bei Reiserückkehrern aus Südafrika angesteckt. Die Familie ist in Quarantäne, weitere Fälle sind bislang nicht bekannt. Um wie viele Menschen es sich bei der Familie handelt, hat der Kreis nicht mitgeteilt.

Die Proben sind im Labor Krone in Bad Salzuflen und in der Virologie des Uniklinikums Köln untersucht worden.


Wo melde ich mich bei Verdacht auf Corona?

Der Kreis Gütersloh hat für Verdachtsfälle eine Notfall-Hotline eingerichtet. Das ist die 05241 85 45 00. Alternativ könnt ihr euch auch telefonisch an den Hausarzt wenden. Wichtig ist nur, dass ihr Zuhause bleibt, damit niemand angesteckt wird. Erhärtet sich der Corona-Verdacht, wird bei euch ein Abstrich für den Test gemacht.

Eure Fragen zum Coronavirus werden hier beantwortet!

Der Kreis beantwortet eure Fragen zum Coronavirus

Die Corona-Hotline des Kreises Gütersloh läuft aktuell heiß. Wie uns der Kreis mitteilte, nehmen die Mitarbeiter mehrere hundert Anrufe entgegen. Viele Anrufer machen sich Sorgen – es gibt aber auch Anrufe, die die Arbeit der Hotline-Mitarbeiter ausbremsen.

Alle Fragen-und-Antworten zum Coronavirus aus gesundheitlicher Sicht vom Kreis gibt es hier.

Weitere Fragen zum Coronavirus beantwortet auch die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung hier.

 


Infos zu den deutschlandweiten Entwicklungen und auch den internationalen Nachrichten findet ihr in unserem Liveblog zum Coronavirus.