Im Kreis Gütersloh gehen die Corona-Infektionsfälle, allerdings gibt es sechs weitere Todesfälle. Die Zahl der Infizierten und die Sieben-Tage-Inzidenz sind nach Angaben der Kreisverwaltung weiter gesunken.
Das Corona-Virus trifft momentan vor allem ältere Menschen. Drei über 80jährige und drei über 90jährige Personen sind an oder mit Covid-19 gestorben. Auch in den Krankenhäusern gibt es wieder etwas mehr Patienten. Dafür ist die Zahl der aktuell Infizierten im Kreis Gütersloh auf 441 zurückgegangen – 49 weniger als gestern. Auch die Sieben-Tage-Inzidenz sinkt weiter langsam. Sie liegt jetzt bei 90.
Presseinformation des Kreises Gütersloh:
Langsam sinkende Inzidenz – weitere Sterbefälle
Im Kreis Gütersloh waren zum Stand 26. Januar, 0 Uhr, 12.324 (25. Januar: 12.318) laborbestätigte Coronainfektionen erfasst. Dies sind kumulierte Zahlen seit Anbeginn der Pandemie. Davon gelten 11.664 (25. Januar: 11.615) Personen als genesen und 441 (25. Januar: 490) als noch infiziert. Die COVID-19-Fälle der vergangenen 7 Tage/100.000 Einwohner betragen für den Kreis Gütersloh am 26. Januar laut RKI 90,2 (25. Januar: 94,0). Von den 441 noch infizierten Personen befinden sich 362 in häuslicher Isolation. Laut Auskunft der vier Krankenhäuser werden derzeit 79 Patienten (25. Januar: 73) stationär behandelt. Davon müssen 6Personen (25. Januar: 5) intensivmedizinisch versorgt und auch beatmet werden (25. Januar: 5). Es hat sechs weitere Todesfälle gegeben. Verstorben sind drei über 80-jährige Personen aus Rheda-Wiedenbrück und Gütersloh, sowie drei Menschen über 90 aus Gütersloh, Rheda-Wiedenbrück und Schloss Holte-Stukenbrock. Seit Beginn der Pandemie sind 219 Personen (25. Januar: 213) im Kreis Gütersloh an oder mit COVID-19 verstorben.
Kumulative Fallzahlen und Vergleich zum Vortag nach Städten und Gemeinden im Kreis:
Täglich um 0.00 Uhr wird ein neuer Datenstand generiert. Diese Daten werden qualitätsgesichert, formatiert, analysiert und interpretiert und täglich veröffentlicht.
Anmerkung zu den Daten des LZG/RKI: Abweichungen zwischen den Daten des Landeszentrum Gesundheit (LZG) und der Kreis GT Datenbank resultieren aus verschiedenen Erfassungsständen.