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Die aktuellen Infos

Coronavirus im Kreis Gütersloh - Seite 226 von 575


Infos und Zahlen


Unser Archiv an Nachrichten zum Coronavirus

Corona-Zahlen: Eine Person aus Harsewinkel gestorben, 51 Menschen neu infiziert

Die Corona-Zahlen steigen weiter an. Eine 80jährige Person aus Harsewinkel ist an oder mit Covid-19 gestorben und damit im Kreis Gütersloh das 279. Todesopfer seit Beginn der Pandemie. 51 Corona-Patienten liegen jetzt in den Krankenhäusern - sechs mehr als gestern. Deutlich gestiegen ist auch die Zahl der aktuell Infizierten. Die Sieben-Tage-Inzidenz ist nach Kreisangaben auf 127 leicht gesunken.

Presseinformation des Kreises Gütersloh:

53 Neuinfektionen, 1 weiterer Todesfall

Im Kreis Gütersloh waren zum Stand 31. März, 8.30 Uhr, 14.857 (30. März: 14.804) laborbestätigte Coronainfektionen erfasst – 53 mehr als am Vortag. Dies sind kumulierte Zahlen seit Anbeginn der Pandemie. Davon gelten 13.725 (30. März: 13.704) Personen als genesen und 853 (30. März: 822) als noch infiziert. Da es im Laufe des gestrigen Tages erhebliche Probleme mit der Meldesoftware ISGA (‚InformationsSystemGesundheitsAmt‘) gegeben hat, sind die neuen Fälle nicht beim Landeszentrum Gesundheit (LZG) und dem RKI angekommen. Die LZG-Tabelle weist daher für den Kreis Gütersloh irrtümlich bei den neuen Fällen die Zahl 0 aus. Der heutige Inzidenzwert wurde daher der Fallzahlentabelle des Kreises Gütersloh entnommen. Die COVID-19-Fälle der vergangenen 7 Tage/100.000 Einwohner betragen für den Kreis Gütersloh am 31. März laut Kreis Gütersloh 127,6 (30. März: 130,7 laut RKI). Von den 853 noch infizierten Personen befinden sich 802 in häuslicher Isolation. Laut Auskunft der vier Krankenhäuser werden derzeit 51 Patienten (30. März: 45) stationär behandelt. Davon müssen 6 Personen (30. März: 6) intensivmedizinisch versorgt und 4 von ihnen auch beatmet werden (30. März: 4). Es hat einen weiteren Todesfall gegeben. Eine über 80-jährige Person aus Harsewinkel ist verstorben. Seit Beginn der Pandemie sind 279 Personen (30. März: 278) im Kreis Gütersloh an oder mit COVID-19 verstorben.

Kumulative Fallzahlen und Vergleich zum Vortag nach Städten und Gemeinden im Kreis:

Täglich um 8.30 Uhr wird ein neuer Datenstand generiert. Diese Daten werden qualitätsgesichert, formatiert, analysiert und interpretiert und täglich veröffentlicht.

Anmerkung zu den Daten des LZG/RKI: Abweichungen zwischen den Daten des Landeszentrum Gesundheit (LZG) und der Kreis GT Datenbank resultieren aus verschiedenen Erfassungsständen.

 

Kommune:

Bestätigte Fälle

aktuell

Bestätigte Fälle

Vortag

aktive Fälle

aktuell

aktive Fälle

Vortag

Todesfälle

7Tage-Inzidenz

aktuell

Borgholzhausen

304

304

17

17

2

99,6

Gütersloh

4.492

4.475

261

252

100

151,0

Halle (Westf.)

581

580

29

29

18

83,2

Harsewinkel

968

962

93

92

17

197,1

Herzebrock-Clarholz

706

698

78

71

12

191,4

Langenberg

279

279

6

6

5

23,1

Rheda-

Wiedenbrück

2.774

2.770

63

60

40

62,6

Rietberg

1.268

1.267

50

52

11

95,9

Schloß Holte-Stukenbrock

929

923

89

84

29

195,8

Steinhagen

523

520

29

27

15

87,5

Verl

1.128

1.122

84

79

19

173,2

Versmold

648

648

20

20

6

50,4

Werther (Westf.)

257

256

34

33

5

175,7

Kreis GT

14.857

14.804

853

822

279

127,6

Davon genesen

13.725

13.704

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

www.kreis-guetersloh.de/corona

Kreis stoppt Impfungen mit AstraZeneca für Untersechzigjährige

NRW und auch der Kreis Gütersloh stoppt ab sofort Impfungen mit AstraZeneca für Frauen und Männer unter 60 Jahren. Das Gütersloher Impfzentrum reagiert damit auf eine Verfügung des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales (MAGS). Grund sind weitere Fälle mit Nebenwirkungen.
Das Ministerium will Menschen jünger als 60 Jahre ersatzweise mit Impfstoffen von Biontech/Pfizer oder Moderna impfen. Das ist aber erst ab dem 1. April möglich. Für Impfungen mit AstraZeneca die gestern oder heute erfolgen sollten, konnten aber so kurzfristig keine Ersatzimpfstoffe geliefert werden. In Euskirchen ist eine 47-jährige wenige Tage nach der Impfung mit AstraZeneca an einer Sinusvenen- Thrombose im Hirn gestorben – eine weitere Frau liegt im Krankenhaus.

 

Großer Ansturm auf Schnelltests: Lange Warteschlangen am ersten Gütersloher Drive-In

Das Drive In-Testzentrum für Schnelltests am Gütersloher Heidewald (Heidewaldstraße 27) hat am ersten Tag einen großen Ansturm erlebt. Es gab Staus und Wartezeiten von einer Stunde und mehr. Das DRK hat deshalb den Aufbau einer zweiten Teststation gestartet und will die Öffnungszeiten von aktuell ein paar Stunden ausweiten. Ein Schnelltest pro Woche ist kostenlos. Das Testzentrum ist auch Ostern geöffnet. Die Öffnungszeiten gibt’s hier.

Kreis Gütersloh plant Corona-Selbsttests in Förderschulen, Grundschulen und Kitas

Der Kreis Gütersloh plant breitflächige Corona-Selbsttests in den Kitas, Grundschulen und Förderschulen. Nach den Osterferien sollen möglichst viele Kinder die Möglichkeit bekommen, sich mindestens einmal pro Woche freiwillig auf das Corona-Virus zu testen. Der Kreis versorgt alle Förderschulen und auch die Grundschulen, die in der Trägerschaft der Kommunen sind. In den Kitas gilt das Angebot für Kinder und Personal in den Einrichtungen, für die die Abteilung Jugend des Kreises zuständig ist. 

Presseinformation des Kreises Gütersloh:

Kreis Gütersloh beliefert Kitas, Förderschulen und Grundschulen

Selbsttests für Kitas und Schulen

Nach den Osterferien wird der Kreis Gütersloh alle Förderschulen im Kreisgebiet mit Selbsttests versorgen. In dem Zuge hatte der Kreis in der Krisenstabssitzung angeboten, auch die Grundschulen mit Selbsttests zu versorgen. Diese sind in der Trägerschaft der Kommunen, die großes Interesse an dem Vorschlag zeigten.

Schülerinnen und Schüler sollen so die Möglichkeit haben, sich einmal pro Woche freiwillig selbst zu testen. Der Test kann zu Hause durchgeführt werden und ist sehr einfach in der Handhabung. Die Stadt Verl hat die Tests bereits im Einsatz und damit gute Erfahrungen gemacht.

Auch für Kinder und Personal in den Kindertageseinrichtungen, der Kindertagespflege, den Spielgruppen und Brückenprojekten im Zuständigkeitsbereich der Abteilung Jugend des Kreises Gütersloh bietet der Kreis ein solches Selbsttest-Angebot nach den Osterferien an.

Für die weiterführenden Schulen stellt das Land NRW Testmöglichkeiten zur Verfügung. Das Angebot des Kreises Gütersloh bezieht sich erstmal nur auf den Monat April, da das Land angekündigt hatte, demnächst auch die Förderschulen und Grundschulen zu berücksichtigen.


Wo melde ich mich bei Verdacht auf Corona?

Der Kreis Gütersloh hat für Verdachtsfälle eine Notfall-Hotline eingerichtet. Das ist die 05241 85 45 00. Alternativ könnt ihr euch auch telefonisch an den Hausarzt wenden. Wichtig ist nur, dass ihr Zuhause bleibt, damit niemand angesteckt wird. Erhärtet sich der Corona-Verdacht, wird bei euch ein Abstrich für den Test gemacht.

Eure Fragen zum Coronavirus werden hier beantwortet!

Der Kreis beantwortet eure Fragen zum Coronavirus

Die Corona-Hotline des Kreises Gütersloh läuft aktuell heiß. Wie uns der Kreis mitteilte, nehmen die Mitarbeiter mehrere hundert Anrufe entgegen. Viele Anrufer machen sich Sorgen – es gibt aber auch Anrufe, die die Arbeit der Hotline-Mitarbeiter ausbremsen.

Alle Fragen-und-Antworten zum Coronavirus aus gesundheitlicher Sicht vom Kreis gibt es hier.

Weitere Fragen zum Coronavirus beantwortet auch die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung hier.

 


Infos zu den deutschlandweiten Entwicklungen und auch den internationalen Nachrichten findet ihr in unserem Liveblog zum Coronavirus.