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Die aktuellen Infos

Coronavirus im Kreis Gütersloh - Seite 162 von 575


Infos und Zahlen


Unser Archiv an Nachrichten zum Coronavirus

Fast 120 Corona-Verstöße innerhalb eines Jahres in Steinhagen

Im Kreis Gütersloh werden Verstöße gegen das Corona-Virus von den Behörden geahndet. Das Ordnungsamt der Gemeinde Steinhagen registrierte beispielsweise innerhalb eines Jahres fast 120 Verstöße und verhängte dabei Bußgelder in Höhe von mehr als 17.000 Euro. Die Zahlen betreffen den Zeitraum von April vorigen Jahres bis April diesen Jahres. Nach einem HK-Bericht kommen seit April 27 weitere Fälle hinzu, die vom Steinhagener Ordnungsamt derzeit noch geprüft werden.

Jugendliche können sich ohne Termine gegen das Corona-Virus impfen lassen

Im Gütersloher Impfzentrum startet heute eine dreitägige Impfaktion für Jugendliche. Wer zwischen 16 und 18 Jahre alt ist, kann sich bis Sonntag spontan und ohne Anmeldung im Impfzentrum gegen das Corona-Virus impfen lassen. 

Die Jugendlichen brauchen keinen Termin. Sie können zwischen 8 und 17 Uhr im Impfzentrum an der Marienfelder Straße in Gütersloh vorbeikommen. Nach dem Impfangebot für Schulabsolventen ab 18 sollen nun jüngere Schüler und Auszubildende ein Impfangebot bekommen, sagte der Leiter des Impfzentrums, Bernhard Riepe. Eingesetzt wird der Impfstoff von Biontech. Die Jugendlichen müssen mindstens 16 Jahre alt sein.

Presseinformationen des Kreises Gütersloh:

Impfsonderaktion für Jugendliche

Update: Zweitimpfungen sind Ende des Monats

Am heutigen Freitag, 2. Juli, startet im Impfzentrum die Sonderaktion für Jugendliche ab 16 Jahren. Sie können sowohl heute als auch am Wochenende in der Zeit von 8 bis 17 Uhr spontan zum Impfzentrum des Kreises Gütersloh an der Marienfelder Straße kommen und sich gegen das Coronavirus impfen lassen. Die Zweitimpfungen sollen nach vier Wochen erfolgen und finden damit verbindlich am Samstag, 31. Juli, und Sonntag 1. August, statt – also eine Woche später als gestern fälschlicherweise angekündigt. Diese Termine sind verbindlich und können nicht verschoben werden. Wer also zu diesem Zeitpunkt im Urlaub ist oder anderweitig verhindert sein sollte, kann an dieser Impfaktion nicht teilnehmen.

 

Coronaschutzimpfung

Sonderaktion für Jugendliche ab 16 Jahren

Jugendliche aus dem Kreis Gütersloh, die zwischen 16 und 18 Jahre alt sind, können sich spontan am Wochenende gegen das Coronavirus im Impfzentrum des Kreises Gütersloh impfen lassen. Diese Sonderaktion startet am Freitag, 2. Juli und geht bis Sonntag, 4. Juli. Die Jugendlichen brauchen keinen Termin, sie können an diesen Tagen in der Zeit von 8 bis 17 Uhr zum Impfzentrum an der Marienfelder Straße kommen und sich impfen lassen.

„Nachdem wir den Schulabsolventen ab 18 Jahren ein Impfangebot gemacht haben, möchten wir nun auch den jüngeren Schülerinnen und Schülern sowie Auszubildenden die Möglichkeit geben, sich bei uns im Impfzentrum gegen das Coronavirus impfen zu lassen“, fasst Bernhard Riepe, Leiter des Impfzentrums Kreis Gütersloh zusammen. Eingesetzt wird der Impfstoff von BioNTech/Pfizer. Ganz wichtig: Die Jugendlichen müssen am Tag ihrer Impfung 16 Jahre alt sein. Wer jünger ist, darf nicht im Impfzentrum geimpft werden und muss sich dafür an den Kinder- und Jugendarzt wenden. Mitbringen müssen die impfwilligen Jugendlichen daher ihren Personalausweis, ihre elektronische Gesundheitskarte und ihren Impfausweis. Da die Jugendlichen noch nicht volljährig sind, muss der Aufklärungsbogen sowie der Anamnese und Einwilligungsbogen zur Coronaschutzimpfung zusätzlich von einem Erziehungsberechtigten mit unterschrieben werden. Diese können entweder als Begleitperson ihres Kindes mit ins Impfzentrum kommen und an dem Aufklärungsgespräch mit dem Arzt teilnehmen oder sie unterzeichnen die Unterlagen im Vorfeld. Diese können auf der Internetseite des Impfzentrums Kreis Gütersloh unter www.kreis-guetersloh.de/impfzentrum heruntergeladen werden und müssen dann ausgedruckt und unterschrieben mit zum Impfzentrum gebracht werden.

Die Zweitimpfungen sind in vier Wochen am Freitag, 23. Juli, Samstag, 24. Juli und Sonntag, 25. Juli. Diese Termine sind verbindlich und können nicht verschoben werden. Wer also zu diesem Zeitpunkt im Urlaub ist oder anderweitig verhindert sein sollte, kann an dieser Impfaktion nicht teilnehmen.

Aktuelle Coronazahlen: Ein neuer Todesfall im Kreis

Im Kreis Gütersloh hat es einen neuen Todesfall im Zusammenhang mit Corona gegeben. Gestorben ist ein über 50-jähriger Mensch aus Rheda-Wiedenbrück. Seit Beginn der Pandemie sind damit 318 Menschen an oder mit Covid-19 Virus verstorben. Der Todesfall zeigt, dass die Gefahr durch das Virus nicht gebannt ist, auch wenn sich die Lage kreisweit entspannt. Aktuell sind noch 26 Menschen akut mit dem Virus infiziert. Die meisten Infizierten befinden sich in häuslicher Isolation – zwei werden im Krankenhaus behandelt; benötigen aber keine Intensivmedizin oder Beatmung. Die Inzidenz im Kreis ist von gestern 2,5 auf 2,2 gesunken.
Hier die ausführliche Mitteilung des Kreises Gütersloh:

Ein neuer Todesfall

Gütersloh. Im Kreis Gütersloh waren zum Stand 01. Juli, 0 Uhr, 20.032 (30. Juni: 20.031) laborbestätigte Coronainfektionen erfasst. Durch eine Datenbereinigung ist ein Fall korrigiert worden, dieser taucht heute nicht mehr in der Statistik auf. Das bedeutet, dass unter dem Strich am heutigen Tag 2 neue Fälle zu verzeichnen sind. Dies sind kumulierte Zahlen seit Anbeginn der Pandemie. 19.688 (30. Juni: 19.679) Personen gelten als genesen und 26 (30. Juni: 35) als noch infiziert. Die COVID-19-Fälle der vergangenen 7 Tage/100.000 Einwohner betragen für den Kreis Gütersloh am 01. Juli laut RKI 2,2 (30. Juni: 2,5). Von den aktuell 26 noch infizierten Personen befinden sich 24 in häuslicher Isolation. Laut Auskunft der vier Krankenhäuser werden derzeit 2 Patienten (30. Juni: 2) stationär behandelt. Es muss niemand intensivmedizinisch versorgt oder beatmet werden. Es hat einen neuen Todesfall gegeben. Gestorben ist eine über 50-jährige Person aus Rheda-Wiedenbrück. Seit Beginn der Pandemie sind 318 Personen im Kreis Gütersloh an oder mit COVID-19 verstorben (30. Juni: 317).

 

Kumulative Fallzahlen und Vergleich zum Vortag nach Städten und Gemeinden im Kreis:

Täglich um 0 Uhr wird ein neuer Datenstand generiert. Diese Daten werden qualitätsgesichert, formatiert, analysiert und interpretiert und täglich veröffentlicht.

Anmerkung zu den Daten des LZG/RKI: Abweichungen zwischen den Daten des Landeszentrum Gesundheit (LZG) und der Kreis GT Datenbank resultieren aus verschiedenen Erfassungsständen.

 

Kommune:

Bestätigte Fälle

aktuell

Bestätigte Fälle

Vortag

aktive Fälle

aktuell

aktive Fälle

Vortag

Todesfälle

7Tage-Inzidenz

Aktuell

(laut Kreis

Gütersloh)

Borgholzhausen

360

360

0

1

2

0,0

Gütersloh

6.042

6.042

10

12

113

1,0

Halle (Westf.)

804

804

0

0

21

0,0

Harsewinkel

1.506

1.506

2

3

20

4,0

Herzebrock-Clarholz

883

883

1

1

13

0,0

Langenberg

384

384

0

0

5

0,0

Rheda-

Wiedenbrück

3.781

3.780

1

5

51

2,1

Rietberg

1.695

1.695

6

7

11

0,0

Schloß Holte-Stukenbrock

1.220

1.221

3

4

30

11,2

Steinhagen

702

702

1

1

15

4,9

Verl

1.391

1.390

2

1

22

3,9

Versmold

854

854

0

0

7

0,0

Werther (Westf.)

410

410

0

0

8

0,0

Kreis GT

20.032

20.031

26

35

318

2,2

Davon genesen

19.688

19.679

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

www.kreis-guetersloh.de/corona

 

Medizinischer Leiter des Gütersloher Impfzentrums kritisiert volle EM-Stadien

Der medizinische Leiter des Gütersloher Impfzentrums kritisiert die vollen Stadien bei der Fußball Europameisterschaft. In einem Interview mit der Neuen Westfälischen sagte Michael Hanrtahs, ihm fehle dafür das Verständnis. Vor allem in Ländern, in denen die Delta Variante derzeit grassiert, könne er volle Stadien aus medizinischer Sicht nicht nachvollziehen. Explizit nannte Hanraths Portugal, England, Russland und Ungarn. Dass 60.000 Menschen in einem Stadion zusammenkommen, müsse die UEFA erklären. Grundsätzlich sei er nicht gegen Öffnungsschritte, allerdings mit Umsicht. Letztlich profitierten die Menschen davon.


Wo melde ich mich bei Verdacht auf Corona?

Der Kreis Gütersloh hat für Verdachtsfälle eine Notfall-Hotline eingerichtet. Das ist die 05241 85 45 00. Alternativ könnt ihr euch auch telefonisch an den Hausarzt wenden. Wichtig ist nur, dass ihr Zuhause bleibt, damit niemand angesteckt wird. Erhärtet sich der Corona-Verdacht, wird bei euch ein Abstrich für den Test gemacht.

Eure Fragen zum Coronavirus werden hier beantwortet!

Der Kreis beantwortet eure Fragen zum Coronavirus

Die Corona-Hotline des Kreises Gütersloh läuft aktuell heiß. Wie uns der Kreis mitteilte, nehmen die Mitarbeiter mehrere hundert Anrufe entgegen. Viele Anrufer machen sich Sorgen – es gibt aber auch Anrufe, die die Arbeit der Hotline-Mitarbeiter ausbremsen.

Alle Fragen-und-Antworten zum Coronavirus aus gesundheitlicher Sicht vom Kreis gibt es hier.

Weitere Fragen zum Coronavirus beantwortet auch die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung hier.

 


Infos zu den deutschlandweiten Entwicklungen und auch den internationalen Nachrichten findet ihr in unserem Liveblog zum Coronavirus.