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Die aktuellen Infos

Coronavirus im Kreis Gütersloh - Seite 115 von 575


Infos und Zahlen für den Kreis Gütersloh


Unser Archiv an Nachrichten zum Coronavirus

Sieben-Tage-Inzidenz sinkt im Kreis Gütersloh auf 59

Die positive Entwicklung bei den Corona-Neuinfektionen hält im Kreis Gütersloh an. Nach Angaben des Robert-Koch-Instituts von heute früh ist die Sieben-Tage-Inzidenz auf 59 gesunken. Gestern lag sie noch bei 66. In Bielefeld ist die Entwicklung ähnlich. Hier ist die Inzidenz mittlerweile auf 72 zurückgegangen.

Inzidenz im Kreis Gütersloh weiter gesunken

Die Corona-Inzidenz bei uns im Kreis Gütersloh ist weiter gesunken. Laut RKI von gestern 73,7 auf heute 66,9. In den vier Krankenhäusern hier im Kreis Gütersloh werden 13 Corona-Patienten behandelt, vier von ihnen ringen um ihr Leben.

 

Meldung des Kreises Gütersloh:

"Im Kreis Gütersloh waren zum Stand 21. September, 0 Uhr, 22.847 (20. September: 22.836) laborbestätigte Coronainfektionen erfasst – das sind 11 Fälle mehr als am Vortag. Dies sind kumulierte Zahlen seit Anbeginn der Pandemie. 21.898 (20. September: 21.807) Personen gelten als genesen und 621 (20. September: 701) als noch infiziert. Die COVID-19-Fälle der vergangenen 7 Tage/100.000 Einwohner betragen für den Kreis Gütersloh am 21. September laut RKI 66,9 (20. September: 73,7). Von den aktuell 621 noch infizierten Personen befinden sich 608 in häuslicher Isolation. Laut Auskunft der vier Krankenhäuser werden derzeit 13 Patienten (20. September: 16) stationär behandelt. Davon müssen 4 Personen intensivmedizinisch behandelt und auch beatmet werden (20. September: 3). Seit Beginn der Pandemie sind 328 Personen im Kreis Gütersloh an oder mit COVID-19 verstorben.

 

Kumulative Fallzahlen und Vergleich zum Vortag nach Städten und Gemeinden im Kreis:

Täglich um 0 Uhr wird ein neuer Datenstand generiert. Diese Daten werden qualitätsgesichert, formatiert, analysiert und interpretiert und täglich veröffentlicht.

Anmerkung zu den Daten des LZG/RKI: Abweichungen zwischen den Daten des Landeszentrum Gesundheit (LZG) und der Kreis GT Datenbank resultieren aus verschiedenen Erfassungsständen.

 

Kommune:

Bestätigte Fälle

aktuell

Bestätigte Fälle

Vortag

aktive Fälle

aktuell

aktive Fälle

Vortag

Todesfälle

7Tage-Inzidenz

Aktuell

(laut Kreis

Gütersloh)

Borgholzhausen

390

390

6

7

2

11,2

Gütersloh

6.939

6.937

181

201

118

70,5

Halle (Westf.)

903

903

16

19

22

14,0

Harsewinkel

1.726

1.726

45

55

20

47,4

Herzebrock-Clarholz

973

972

26

30

13

49,7

Langenberg

441

440

15

17

5

81,4

Rheda-

Wiedenbrück

4.213

4.211

95

102

52

55,5

Rietberg

1.909

1.904

58

61

11

105,3

Schloß Holte-Stukenbrock

1.473

1.473

66

74

32

108,6

Steinhagen

847

847

28

36

16

48,8

Verl

1.589

1.590

38

50

22

55,2

Versmold

989

989

34

36

7

96,8

Werther (Westf.)

455

454

13

13

8

72,1

Kreis GT

22.847

22.836

621

701

328

66,3

Davon genesen

21.898

21.807

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

www.kreis-guetersloh.de/corona"

Maskenpflicht auch in Wahllokalen des Kreises Gütersloh

Bei der Bundestagswahl am Sonntag gilt auch in den Wahllokalen unseres Kreises die Maskenpflicht. So sollen alle Wähler und Wahlhelfer geschützt werden. Wählerinnen und Wähler müssen bei Betreten des Wahllokals eine medizinische Maske tragen. Wenn sich jemand weigert, kann der Wahlvorstand die Wahl nur dann ermöglichen, wenn dies unter Beachtung des Infektionsschutzes klappt. Sonst kann einem Maskenverweigerer die Wahl verwehrt werden. Damit im und vor dem Wahllokal alles reibungslos läuft, werden örtlich zusätzliche Ordner und Wahlhelfer eingesetzt.

 

Infos des Kreises Gütersloh:

"Auch wenn bereits ein großer Anteil der Bevölkerung gegen das Coronavirus geimpft ist, bleibt der Infektionsschutz bei der Bundestagswahl am Sonntag, 26. September, ein wichtiges Thema. Die Wahlämter des Kreises Gütersloh und seiner Kommunen haben in den vergangenen Wochen viel Zeit investiert, das im letzten Jahr angewendete Hygienekonzept für den Wahlsonntag auf den neuesten Stand zu bringen. Für den Schutz der Wähler, aber auch der ehrenamtlichen Wahlhelfer, die am Sonntag im Einsatz sind, haben sie viele der bewährten Maßnahmen übernommen.

Die aktualisierte Coronaschutz-Verordnung des Landes NRW, die seit dem 20. August gilt, sorgte für Rechtsklarheit beim Infektionsschutz am Wahlsonntag. Die Wichtigste: Wählerinnen und Wähler müssen, wie inzwischen in Innenräumen gewohnt, eine medizinische Maske tragen. Einem Wähler, der sich jedoch partout nicht an die Maskenpflicht halten will, kann der Wahlvorstand eine Wahl ermöglichen, wenn dies unter Beachtung des Infektionsschutzes möglich ist; andernfalls kann er ihm die Teilnahme an der Wahl verwehren. Beim Kreis setzt man jedoch darauf, dass alle Wähler so vernünftig sind, sich und andere nicht zu gefährden und für die paar Minuten der Stimmabgabe die Maske aufzusetzen.

Nur mit der Umsetzung der Maskenpflicht war es in der Vorbereitung für die hiesigen Wahlämter im Kreishaus und in den 13 Rathäusern im Kreisgebiet bei weitem nicht getan. Alle Vorkehrungen und Maßnahmen zum Infektionsschutz wurden wie bei den zurückliegenden Kommunalwahlen vom Wahlamt des Kreises in einem mit dem Gesundheitsamt abgestimmten Muster-Hygienekonzept zusammengefasst, das Grundlage für die Konzepte in den Rathäusern war. In diesen ist neben den bekannten Maßnahmen wie Hinweisschildern, Bodenmarkierungen und Laufrichtungspfeilen zur Abstandswahrung, einer guten Durchlüftung oder Bereitstellung von Desinfektionsmöglichkeiten zum Beispiel auch festgelegt, dass für die Stimmabgabe entweder Kugelschreiber ausgegeben und wieder desinfiziert oder – einige Kommunen haben dies aufgegriffen – der Wähler einen Kugelschreiber erhält, den er nach dem Ankreuzen des Stimmzettels mit nach Hause nehmen kann. Aber auch die Benutzung eines eigenen Schreibgerätes ist grundsätzlich erlaubt.

Die 2020 bewährte Idee einer ‚Tisch-Insel‘ in der Raummitte soll ebenfalls wieder zum Einsatz kommen. Diese wird, wo es räumlich möglich ist, in den Wahllokalen mit dem vorhandenen Mobiliar, zum Beispiel in den Klassenräumen von Schulgebäuden, aufgebaut; die Wähler bewegen sich nach dem Eintritt in den Wahlraum also im ‚Kreisverkehr‘ und vermeiden so Begegnungen. Und in der ‚Insel‘ sitzen die Wahlhelfer und sorgen für den reibungslosen Ablauf der Stimmabgabe, entweder hinter Plexiglas oder, wenn am Platz die Abstände untereinander und zu den Wählern gewahrt werden, auch ohne Maske. Mit Rücksicht auf den mehrstündigen Einsatz der ehrenamtlichen Wahlhelfer erlaubt dies die aktuelle Coronaschutz-Verordnung als Ausnahme.

Damit im und vor dem Wahllokal alle Schutzvorkehrungen beachtet werden, sorgt neben einem gegebenenfalls verstärkten Ordnereinsatz auch ein weiterer Wahlhelfer für einen coronagerechten Ablauf, vom Einhalten der Maskenpflicht und der Abstände bis zur Zutrittsregulierung im Wahllokal, damit es dort nicht zu voll wird. Die 3G-Regel, das heißt die Zugangsbeschränkung auf geimpfte, genesene oder getestete Personen, gilt jedoch bei der Bundestagswahl nicht."

Sieben-Tage-Inzidenz stagniert im Kreis Gütersloh

Die Corona-Zahlen stagnieren im Kreis Gütersloh momentan. Nach Angaben des Robert-Koch-Institutes von heute früh liegt die Sieben-Tage-Inzidenz bei uns bei 73 und damit seit drei Tagen auf dem gleichen Niveau. In Bielefeld ist die Corona-Inzidenz auf den niedrigsten Stand seit fünf Wochen gefallen. Mit 82 ist sie aber immer noch höher als im Kreis Gütersloh.

Zahlen des Kreises Gütersloh:

"Im Kreis Gütersloh waren zum Stand 20. September, 0 Uhr, 22.836 (19. September: 22.817) laborbestätigte Coronainfektionen erfasst – das sind 19 Fälle mehr als am Vortag. Dies sind kumulierte Zahlen seit Anbeginn der Pandemie. 21.807 (19. September: 21.799) Personen gelten als genesen und 701 (19. September: 690) als noch infiziert. Die COVID-19-Fälle der vergangenen 7 Tage/100.000 Einwohner betragen für den Kreis Gütersloh am 20. September laut RKI 73,7 (19. September: 72,4). Von den aktuell 701 noch infizierten Personen befinden sich 685 in häuslicher Isolation. Laut Auskunft der vier Krankenhäuser werden derzeit 16 Patienten (19. September: 17) stationär behandelt. Davon müssen 3 Personen intensivmedizinisch behandelt und auch beatmet werden (19. September: 3). Seit Beginn der Pandemie sind 328 Personen im Kreis Gütersloh an oder mit COVID-19 verstorben.

 

Kumulative Fallzahlen und Vergleich zum Vortag nach Städten und Gemeinden im Kreis:

Täglich um 0 Uhr wird ein neuer Datenstand generiert. Diese Daten werden qualitätsgesichert, formatiert, analysiert und interpretiert und täglich veröffentlicht.

Anmerkung zu den Daten des LZG/RKI: Abweichungen zwischen den Daten des Landeszentrum Gesundheit (LZG) und der Kreis GT Datenbank resultieren aus verschiedenen Erfassungsständen.

 

Kommune:

Bestätigte Fälle

aktuell

Bestätigte Fälle

Vortag

aktive Fälle

aktuell

aktive Fälle

Vortag

Todesfälle

7Tage-Inzidenz

Aktuell

(laut Kreis

Gütersloh)

Borgholzhausen

390

390

7

7

2

22,3

Gütersloh

6.937

6.931

201

195

118

82,5

Halle (Westf.)

903

903

19

19

22

18,6

Harsewinkel

1.726

1.725

55

54

20

51,3

Herzebrock-Clarholz

972

972

30

32

13

55,9

Langenberg

440

439

17

16

5

69,8

Rheda-

Wiedenbrück

4.211

4.209

102

103

52

67,8

Rietberg

1.904

1.904

61

62

11

105,3

Schloß Holte-Stukenbrock

1.473

1.472

74

74

32

115,1

Steinhagen

847

845

36

34

16

58,6

Verl

1.590

1.590

50

50

22

63,0

Versmold

989

983

36

30

7

106,0

Werther (Westf.)

454

454

13

14

8

72,1

Kreis GT

22.836

22.817

701

690

328

74,3

Davon genesen

21.807

21.799

 

 

 

 

 

 


Wo melde ich mich bei Verdacht auf Corona?

Der Kreis Gütersloh hat für Verdachtsfälle eine Notfall-Hotline eingerichtet. Das ist die 05241 85 45 00. Alternativ könnt ihr euch auch telefonisch an den Hausarzt wenden. Wichtig ist nur, dass ihr Zuhause bleibt, damit niemand angesteckt wird. Erhärtet sich der Corona-Verdacht, wird bei euch ein Abstrich für den Test gemacht.

Eure Fragen zum Coronavirus werden hier beantwortet!

Der Kreis beantwortet eure Fragen zum Coronavirus

Die Corona-Hotline des Kreises Gütersloh läuft aktuell heiß. Wie uns der Kreis mitteilte, nehmen die Mitarbeiter mehrere hundert Anrufe entgegen. Viele Anrufer machen sich Sorgen – es gibt aber auch Anrufe, die die Arbeit der Hotline-Mitarbeiter ausbremsen.

Alle Fragen-und-Antworten zum Coronavirus aus gesundheitlicher Sicht vom Kreis gibt es hier.

Weitere Fragen zum Coronavirus beantwortet auch die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung hier.

 


Infos zu den deutschlandweiten Entwicklungen und auch den internationalen Nachrichten findet ihr in unserem Liveblog zum Coronavirus.