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Mario Alexander Unger
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Alle Veranstaltungen in Gütersloh

Veranstaltungstipps für den Kreis Gütersloh

Radio Gütersloh und seine Partner halten euch auf dem Laufenden - mit den Veranstaltungstipps immer wissen, was los ist im besten Kreis der Welt!

Januar
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Dienstag 24.1.
25.01.2023 - 08:58 Uhr


Szenische Lesung über Oskar Schindler


Oskar Schindler bewahrte während des Zweiten Weltkriegs 1.200 jüdische Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter vor der Ermordung in den NS-Vernichtungslagern. Wer war dieser Mensch, der ursprünglich als Unternehmer nur ein gutes Geschäft machen wollte, aber dann Kopf und Kragen riskierte und sein ganzes Vermögen gab, um die Menschen zu retten? In einer szenischen Lesung, zu der am Mittwoch, 25. Januar, die Stadt Verl und der Heimatverein Verl einladen, spürt Bestseller-Autor Tim Pröse der ungewöhnlichen Biografie Oskar Schindlers nach. Beginn ist um 19 Uhr im Heimathaus. Der Eintritt ist frei.

25.01.2023 - 09:35 Uhr


Wie schütze ich mich vor Telefonbetrug?


Enkeltrick, unerlaubte Werbung, Schockanrufe: Mit diesen und weiteren Tricks versuchen Betrügerinnen und Betrüger vor allem älteren Menschen das Geld aus der Tasche zu ziehen. Wie kann man sich vor solchen Anrufen wirkungsvoll schützen? Um diese Frage geht es am Mittwoch, 25. Januar, bei einer Vortragsveranstaltung, zu der die Caritas Gütersloh und die Kreispolizeibehörde herzlich einladen.

Kriminalhauptkommissar Marco Hein stellt den Teilnehmenden Betrugsmaschen am Telefon, per Messenger-Dienst oder auch an der Haustür vor. Zudem gibt er Tipps, wie Seniorinnen und Senioren darauf reagieren sollten, damit sie sich selbst und ihre Ersparnisse schützen können. Im Anschluss besteht die Möglichkeit zum Austausch.

Die Veranstaltung findet am Mittwoch, 25. Januar, um 15 Uhr im Haus der Caritas in Wiedenbrück, Bielefelder Straße 47, statt. Der Vortrag ist kostenlos. Zur besseren Planung wird jedoch um eine vorherige Anmeldung bis zum 24. Januar unter Telefon 05241 50405-1508 oder per E-Mail an hausnotruf(at)caritas-guetersloh.de gebeten.

25.01.2023 - 12:13 Uhr


Don Pasquale


Don Pasquale, über siebzig, vermögend und von altem Adel, möchte sicher sein, dass seine Erbschaft in gute Hände fällt. Auch würde er sich nur zu gerne mit einer jungen Frau an seiner Seite noch einmal so richtig jugendlich fühlen! Ungeschickterweise legt er sein Schicksal aber ausgerechnet in die Hände eines fragwürdigen „Doktors“ – und wird so zum perfekten Opfer einer trickreich eingefädelten Intrige mit weitreichenden Folgen …

Die populäre Buffooper, die Donizetti kurz vor seinem Lebensende schrieb, gilt auch als Abgesang auf die Gattung: So tiefgründig sind Musiksprache und Humor und so schmerzlich war dem Komponisten bewusst, dass seine Ära sich dem Ende zuneigte. Dadurch entbehrt „Don Pasquale“ inmitten fröhlichen Bühnentrubels nicht einer gewissen Tragik: die Paraderolle schlechthin für die beiden vielgefragten Bassisten Donato Di Stefano und João Fernandes, die sich als neue Ensemblemitglieder des Oldenburgischen Staatstheaters vorstellen.

Mittwoch, 25. Januar 2023, 19.30 – 22.00 Uhr, Theater GT, Theatersaal

25.01.2023 - 12:17 Uhr


Musical Highlights Vol. 14


Endlich! Nach fast drei Jahren erzwungener Corona-Pause ist es wieder soweit! Die Erfolgsproduktion „Musical Highlights“, die seit vielen Jahren die Musikbegeisterten gleich nach der Jahreswende begeistert und für einen großen Teil ein Fixtermin ist, tourt auch im Frühjahr 2023 wieder mit einem neuen Programm und neuer Besetzung. Alle Beteiligten brennen darauf, endlich wieder vor ihrem Publikum zu stehen.

„Musical Highlights“ setzt auf die Stärken der Künstler und eine Programmauswahl, die den Abend zu einem echten Erlebnis für jeden Musicalliebhaber werden lässt. Es werden nur die Highlights geboten, für die man sonst viele und auch kostenaufwändige Reisen in die unterschiedlichsten Musicalstädte unternehmen muss. Das Musical kommt also mit „Musical Highlights“ zu den Musikfreunden – dies macht neben der Qualität der Show den Erfolg aus. Der Einsatz modernster LED-Technik unterstützt die Show wirkungsvoll und beeindruckend.

Die Shwo in der Stadthalle Rheda-Wiedenbrück beginnt heute um 20 Uhr. Tickets zum Preis von 47,90 bis 69,90 inkl. aller Gebühren sind bei allen bekannten Vorverkaufsstellen, unter der Hotline 0180-6050400 (max. 20 ct. pro Anruf aus allen deutschen Netzen), adticket.de, eventim.de und
musical-highlights.com erhältlich.

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Klostergarten beleuchtet_2020

26.11.2022 - 11:03 Uhr   bis   29.01.2023 - 11:03 Uhr


WinterLeuchten im Klostergarten Wiedenbrück


Ab dem 1. Adventswochenende ist der Klostergarten wieder mit unzähligen Lichtern und Kerzen beleuchtet. Schlendern Sie ein wenig herum und lassen Sie sich von der stimmungsvollen Atmosphäre verzaubern. 26.11.2022 - 29.01.2023, täglich 16 - 19 Uhr
Nicht am 24., 25., 26. und 31.12.2022. Auch am 01.01.2023 bleibt der Garten geschlossen.

In der Adventszeit lesen außerdem jeden Samstagnachmittag um 17.30 Uhr Schauspielerin Elisabeth Emmanouil und ihr engagiertes Vorleser:innen-Teamwinterliche Geschichten aller Art. 30 Minuten lang präsentieren sie Lustiges, Spannendes, Sonderliches und Besinnliches.... für jeden Geschmack ist etwas dabei und jede Geschichte hilft mit, die dunkle Jahreszeit ein wenig schöner zu machen. Dabei ist Mitmachen durchaus erwünscht. Wer Lust dazu hat, eine Geschichte vorzulesen, meldet sich gern beim Kloster. Der Eintritt ist frei.

08.01.2023 - 11:18 Uhr   bis   05.02.2023 - 11:18 Uhr


if anything my mum believes in margarine


Manuel Talarico zeigt im Kunstverein Gütersloh Performance, Film/Video und Theater vom 8.1. - 5.2.2023. Die Eröffnung von "if anything my mum believes in margarine" ist am 8.1.2023 um 16:00 Uhr.

Manuel Talarico arbeitet oft transdisziplinär an den Schnittstellen von Performance, Film/Video und Theater. Er beschäftigt sich dabei mit verschiedenen Konzepten von Figur, Bühne und Erzählung und schöpft aus dem Fundus popkultureller Ikonen und Motive. In den letzten Jahren verwebte er dabei stärker die eigene Biografie mit fiktionalen und historischen Narrativen. Manchmal tritt verstärkt sein Hintergrund als Verhaltensbiologe zu Tage: 2011 verwandelte er den Wewerka-Pavillon in Münster mit Stephanie Sczepanek und zwei weißen Eseldamen (aus Gütersloh) in einen Zebra-Eselstall. Talarico, geboren 1981 in Rheda-Wiedenbrück, wuchs in Rietberg auf und studierte in Münster und Cambridge, erst Biologie, dann freie Kunst (2007-2020). Er war Meisterschüler bei Daniele Buetti. Seine Arbeiten wurden u.a. in der Bundeskunsthalle in Bonn, im Landtag in Düsseldorf, im Kunstverein Ulm, in der Hilger Brotkunsthalle in Wien sowie in Shanghai ausgestellt. Die Videoperformance “11 12 13” wurde 2021 mit dem NRW.Bank-Kunstpreis für Performance ausgezeichnet und 2022 für den Kunstpreis des Landtages NRW nominiert. Im Herbst 2023 wird er in der Rolle des Grafen Mogge in der Web-Serie ‘Haus Kummerveldt’ von Mark Lorei in der Arte Mediathek und im WDR Fernsehen zu sehen sein.

Es werden Arbeiten gezeigt, die aus der Förderung durch das Auf Geht's KünstlerInnen Stipendium des Ministeriums für Kultur Und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen im Rahmen von Neustart Kultur und durch den kommunalen Corona-Sonderfonds der Stadt Münster hervorgegangen sind.

13.01.2023 - 11:25 Uhr   bis   01.04.2023 - 11:25 Uhr


„Vielseitig“


Ab dem 13. Januar stellt Irene Müller ausgewählte Bilder in der Galerie im Forum der Stadthalle Gütersloh aus. Ihre surrealen Gemälde zeigen Gegenständliches wie Pflanzen, Tiere und Menschen, die in weichen Formen durch den Nebel zu schweben scheinen. In der Kunstszene wird die bekannte Gütersloherin seit Jahren als facettenreiche Künstlerin geschätzt. Irene Müller wurde 1941 in Gütersloh geboren und studierte Bildhauerei in Bielefeld und Freie Malerei in Hamburg sowie Tanz in Berlin. Seit 1975 lebt und arbeitet sie wieder in ihrer Heimatstadt. Ihre Arbeitsgebiete sind mannigfach und ihre Kunst vielseitig: Neben der Malerei und Bildhauerei interessiert sich Irene Müller für Grafik, Fotografie, Bühnenbild, Tanz sowie Schriftstellerei.

Irene Müllers Bilder können dem Phantastischen Realismus zugeordnet werden. Die Gütersloher Künstlerin malt in weichen Formen Gegenständliches, meist Pflanzen, Menschen und Tiere, oft im luftleeren Raum, schweigsam verträumt, teils romantisch wie in einer einsamen, eigenen Welt. Ihre Farbwahl ist stets zurückhaltend, so dass die Figuren wie im Nebel scheinen. Die Inspiration zu ihren Werken findet Müller in sich selbst. „Ich male, um meine Phantasien für andere sichtbar zu machen, weil ich sie zu schade finde, um sie nur mir selber alleine vorzustellen. Von mir aus habe ich zu meinen Bildern nichts zu sagen. Erst wenn ich höre, dass jemand sie anders sieht, erhebe ich Einspruch,“ sagt die 81-Jährige.

Irene Müller hat das Wichtigste in ihrer Kunst erreicht: Ihr Stil ist unverkennbar, egal ob Skulptur, Tanz oder Bild. Ihre Werke waren bereits in zahlreichen Galerien und Museen im In- und Ausland zu sehen. Die Ausstellung kann bis April 2023 während der Öffnungszeiten, Montag bis Freitag, 8 bis 12 Uhr, sowie zu Veranstaltungen in der Stadthalle und nach Vereinbarung besucht werden. Der Eintritt ist frei.


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