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Philipp Bernstein
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Alle Veranstaltungen in Gütersloh

Veranstaltungstipps für den Kreis Gütersloh

Radio Gütersloh und seine Partner halten euch auf dem Laufenden - mit den Veranstaltungstipps immer wissen, was los ist im besten Kreis der Welt!

März
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Montag 20.3.
20.03.2023 - 10:18 Uhr


Neue Behandlungsmöglichkeiten bei Arthrose


Arthrose im Daumensattelgelenk ist eine der häufigsten Arthrosen der Hand. Jüngere Menschen sind selten betroffen, aber ab dem 50. Lebensjahr nimmt die Häufigkeit dieser Form der Arthrose stark zu. Neben dem Tragen von speziellen Bandagen gibt es weitere Behandlungsmöglichkeiten. Beim Fortschreiten der Erkrankung und zunehmendem Verlust in der Gebrauchsfähigkeit der Hand stehen verschiedene operative Verfahren zur Verfügung, um den betroffenen Patientinnen und Patienten nachhaltig zu helfen. Neben bestehenden Verfahren zeigt inzwischen auch das Einsetzen von Prothesen erhebliche Verbesserungen in der Behandlung dieser Arthrose. Dr. Albrecht Krause-Bergmann erklärt in seinem Vortrag im Rahmen unserer Reihe „Gesund in GT“ im Klinikum Gütersloh die Ursachen der Erkrankung und die unterschiedlichen Operationsverfahren.

Dr. med. Albrecht Krause-Bergmann, Chefarzt der Sektion für Plastische-, Ästhetische und Handchirurgie

Montag, 20.März 2023, 19 Uhr: Klinikum Gütersloh, Saal Bettenhaus

Die Veranstaltung ist kostenlos, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Besucher benötigen eine FFP2-Maske.

13.01.2023 - 11:25 Uhr   bis   01.04.2023 - 11:25 Uhr


„Vielseitig“


Ab dem 13. Januar stellt Irene Müller ausgewählte Bilder in der Galerie im Forum der Stadthalle Gütersloh aus. Ihre surrealen Gemälde zeigen Gegenständliches wie Pflanzen, Tiere und Menschen, die in weichen Formen durch den Nebel zu schweben scheinen. In der Kunstszene wird die bekannte Gütersloherin seit Jahren als facettenreiche Künstlerin geschätzt. Irene Müller wurde 1941 in Gütersloh geboren und studierte Bildhauerei in Bielefeld und Freie Malerei in Hamburg sowie Tanz in Berlin. Seit 1975 lebt und arbeitet sie wieder in ihrer Heimatstadt. Ihre Arbeitsgebiete sind mannigfach und ihre Kunst vielseitig: Neben der Malerei und Bildhauerei interessiert sich Irene Müller für Grafik, Fotografie, Bühnenbild, Tanz sowie Schriftstellerei.

Irene Müllers Bilder können dem Phantastischen Realismus zugeordnet werden. Die Gütersloher Künstlerin malt in weichen Formen Gegenständliches, meist Pflanzen, Menschen und Tiere, oft im luftleeren Raum, schweigsam verträumt, teils romantisch wie in einer einsamen, eigenen Welt. Ihre Farbwahl ist stets zurückhaltend, so dass die Figuren wie im Nebel scheinen. Die Inspiration zu ihren Werken findet Müller in sich selbst. „Ich male, um meine Phantasien für andere sichtbar zu machen, weil ich sie zu schade finde, um sie nur mir selber alleine vorzustellen. Von mir aus habe ich zu meinen Bildern nichts zu sagen. Erst wenn ich höre, dass jemand sie anders sieht, erhebe ich Einspruch,“ sagt die 81-Jährige.

Irene Müller hat das Wichtigste in ihrer Kunst erreicht: Ihr Stil ist unverkennbar, egal ob Skulptur, Tanz oder Bild. Ihre Werke waren bereits in zahlreichen Galerien und Museen im In- und Ausland zu sehen. Die Ausstellung kann bis April 2023 während der Öffnungszeiten, Montag bis Freitag, 8 bis 12 Uhr, sowie zu Veranstaltungen in der Stadthalle und nach Vereinbarung besucht werden. Der Eintritt ist frei.

19.03.2023 - 10:26 Uhr   bis   21.03.2023 - 10:26 Uhr


VANDANA SHIVA – EIN LEBEN FÜR DIE ERDE


Am Sonntag, den 19.03. um 17:30 Uhr zeigt das bambi Kino in Gütersloh erstmalig das Filmportrait einer der bekanntesten radikalen Wissenschaftlerinnen der Welt: Dr. Vandana Shiva.

Über den Film:

Wie wurde Vandana Shiva, die eigensinnige Tochter eines Waldschützers aus dem Himalaya, eine ernstzunehmende Widersacherin von Agrarkonzernen wie Monsanto? Dies ist die bemerkenswerte Lebensgeschichte der Öko-Aktivistin Dr. Vandana Shiva, wie sie sich den Großkonzernen der industriellen Landwirtschaft entgegenstellte und in der Bewegung für Biodiversität und ökologischer Landwirtschaft zur Ikone wurde. Sie inspirierte so weltweit zu einer Agrar- und Ernährungswende und wurde zu einer der wichtigsten Aktivistinnen unserer Zeit, wofür sie unter anderem den alternativen Nobelpreis erhielt.

Der Film konzentriert sich auf bahnbrechende Ereignisse, die ihr Denken formten, bevor sie den Kampf gegen ein mächtiges Agrarbusiness aufnahm. Seitdem inspiriert sie Menschen auf der ganzen Welt dazu, für eine gerechte Agrar- und Ernährungswende einzutreten und für das Überleben auf der Erde zu kämpfen.

Eine weitere Aufführung findet am Dienstag, den 21.03. um 20 Uhr statt.


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