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Regina Scharton
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Gerry Weber streicht weiter

Konzernentrale. Foto: Gerry Weber

Der finanziell angeschlagene Modekonzern Gerry Weber hat weitere Einschnitte angekündigt. Weitere Arbeitsplätze werden gestrichen. Der Markt wird enger, deshalb sind laut Gerry Weber weitere Maßnahmen nötig. Bis Ende Januar will der Konzern sein Zukunftskonzept mit den Verhandlungspartnern abstimmen. Weitere Arbeitsplätze im In- und Ausland fallen weg, weitere Filialen werden geschlossen und die Warenverteilung über das Logistikzentrum in Halle wird optimiert. Gleichzeitig gewähren die Schuldscheindarlehensgeber Gerry Weber eine Stundung ihrer Forderungen bis Ende Januar.