Die Bürgermeister von Halle, Borgholzhausen, Werther und Steinhagen kritisieren eine mögliche Fusion der Sparkassen Halle und Rheda-Wiedenbrück. Alle im Nordkreis betroffenen Kommunen würden in den gesamten Prozess nicht einbezogen.
Die Bürgermeister von Halle, Borgholzhausen, Werther und Steinhagen befürchten, dass sich die Sparkassen nach der Fusion noch weiter aus der Fläche zurückziehen. Es sei nicht der Zweck der Sparkassen, Gewinne zu erzielen, sondern ortsnah für die Bevölkerung da zu sein. Kaufmännische gebe es zwingend keine Notwendigkeit für eine Fusion der Sparkassen Halle und Wiedenbrück. Unser Foto zeigt v. l. Werthers Bürgermeister Veit Lemmen, Steinhagens Bürgermeisterin Sarah Süß, Halles Bürgermeister Thomas Tappe und Borgholzhausens Bürgermeister Dirk Speckmann.