Im Missbrauchsfall von Lügde soll ein Vater seine eigene Tochter vergewaltigt haben. Er ist laut WB einer der neuen Verdächtigen, die die Polizei ausgemacht hat. Das Opfer soll die 10-Jährige sein, von der die Polizei bereits wusste, dass sie auf dem Campingplatz in Lügde missbraucht wurde. Der jetzt verdächtige Mann hatte im Prozess noch den verurteilten Haupttäter Andreas V. beschimpft. Auch er und weitere Männder sollen das 10-jährige Mädchen vergewaltigt haben. Jetzt erheben die Ermittler aber auch Vorwürfe gegen den Vater selbst. Der beteuert weiter seine Unschuld und ist noch auf freiem Fuß. Ein anderer mutmaßlicher Mittäter ist bereits in Untersuchungshaft. Bei dem wurde ein Datenträger gefunden, der Hinweise auf 130 weitere Verdächtige geben soll.