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Die aktuellen Infos

Coronavirus im Kreis Gütersloh - Seite 92 von 575


Infos und Zahlen für den Kreis Gütersloh


Unser Archiv an Nachrichten zum Coronavirus

Die Corona-Zahlen im Kreis Gütersloh steigen weiter

Im Kreis Gütersloh gehen die Corona-Zahlen weiter nach oben. Aktuell sind 1.786 Menschen infiziert – 19 mehr als gestern. Die Sieben-Tage-Inzidenz erhöhte sich auf 265. In Harsewinkel beträgt sie sogar 453 und in Herzebrock-Clarholz 380. In den Krankenhäusern liegen aktuell 41 Corona-Patienten – davon vier auf der Intensivstation.

Presseinformation des Kreises Gütersloh:

Inzidenzwert steigt weiter an

Im Kreis Gütersloh waren zum Stand 15. November, 0 Uhr, 26.397 (14. November: 26.348) laborbestätigte Coronainfektionen erfasst – das sind 49 Fälle mehr als am Vortag. Dies sind kumulierte Zahlen seit Anbeginn der Pandemie. 24.267 (14. November: 24.237) Personen gelten als genesen und 1.786 (14. November: 1.767) als noch infiziert. Die COVID-19-Fälle der vergangenen 7 Tage/100.000 Einwohner betragen für den Kreis Gütersloh am 15. November laut RKI 265,9 (14. November 261,5). Von den aktuell 1.786 noch infizierten Personen befinden sich 1.745 in häuslicher Isolation. Laut Auskunft der vier Krankenhäuser werden derzeit 41 Patienten (14. November: 41) stationär behandelt. 4 von ihnen müssen auf der Intensivstation behandelt werden (14. November: 4), 2 von ihnen werden beatmet (14. November: 2). Seit Beginn der Pandemie sind 344 im Kreis Gütersloh an oder mit COVID-19 verstorben.

Kumulative Fallzahlen und Vergleich zum Vortag nach Städten und Gemeinden im Kreis:

Täglich um 0 Uhr wird ein neuer Datenstand generiert. Diese Daten werden qualitätsgesichert, formatiert, analysiert und interpretiert und täglich veröffentlicht.

Anmerkung zu den Daten des LZG/RKI: Abweichungen zwischen den Daten des Landeszentrum Gesundheit (LZG) und der Kreis GT Datenbank resultieren aus verschiedenen Erfassungsständen.

Kommune:

Bestätigte Fälle

aktuell

Bestätigte Fälle

Vortag

aktive Fälle

aktuell

aktive Fälle

Vortag

Todesfälle

7Tage-Inzidenz

Aktuell

(laut Kreis

Gütersloh)

Borgholzhausen

454

453

33

33

2

267,7

Gütersloh

7.991

7.972

518

510

127

284,1

Halle (Westf.)

1.095

1.095

114

115

22

270,4

Harsewinkel

2.212

2.207

218

214

22

453,9

Herzebrock-Clarholz

1.129

1.125

96

93

13

360,4

Langenberg

519

518

38

37

5

267,5

Rheda-

Wiedenbrück

4.684

4.678

253

250

53

250,7

Rietberg

2.145

2.139

114

109

12

234,4

Schloß Holte-Stukenbrock

1.673

1.673

106

110

33

204,1

Steinhagen

973

971

70

68

16

248,8

Verl

1.817

1.814

123

124

22

216,7

Versmold

1.179

1.178

71

73

9

170,5

Werther (Westf.)

526

525

32

31

8

162,3

Kreis GT

26.397

26.348

1.786

1.767

344

266,2

Davon genesen

24.267

24.237

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

www.kreis-guetersloh.de/corona

Katholischer Träger führt St. Vinzenz-Hospital in Wiedenbrück die 2G-Regel ein

Im St. Vinzenz-Hospital in Wiedenbrück werden wegen der vierten Welle die Corona-Maßnahmen verschärft. Die Katholische Hospital-Vereinigung Ostwestfalen führt in ihren Krankenhäusern ab Mittwoch die 2G-Regel ein. Neben dem Wiedenbrücker Krankenhaus sind davon auch das St. Franziskus Hospital in Bielefeld und das Mathilden-Hospital in Herford betroffen.

Besucher und ihre Begleitpersonen müssen im St. Vinzeenz-Hospital nachweisen, dass sie geimpft oder genesen sind. Das gilt auch für Väter, die bei der Geburt ihres Kindes dabei sein möchten. Kinder bis 12 Jahre dürfen Besuchspersonen nicht mehr begleiten. Maximal zwei registrierte Besucher können einen Patienten in der Zeit von 12 bis 20 Uhr besuchen. Nach Angaben der katholischen Hospitalvereinigung sind mehr als 90 Prozent der 1.700 Mitarbeiter vollständig geimpft.

Presseinformation der Katholischen Hospitalvereinigung Ostwestfalen:

Franziskus, Mathilden und Sankt Vinzenz Hospital präzisieren 2G-Regel

Die Katholische Hospitalvereinigung Ostwestfalen (KHO gem. GmbH) hat in den zurückliegenden 20 Monaten der Pandemie immer eine offene Regelung bei dem Besuch der Patienten und Patientinnen praktiziert, jedoch kommt nun mit der vierten Welle erneut eine Gefahrenlage auf uns zu, die höchste Vorsichtsmaßnahmen erfordert.

Ab Mittwoch, dem 17. November 2021 gelten deshalb in den Häusern der Katholischen Hospitalvereinigung Ostwestfalen (KHO) gem. GmbH für Besucherinnen und Besucher folgende 2G-Regelungen:

  • Besucher und Begleitpersonen müssen neben ihrem Personalausweis entweder ein gültiges Impfzertifikat oder einen PCR-Nachweis über eine durchgemachte Corona-Infektion innerhalb der letzten sechs Monate vorlegen.

  • Neu ist: Diese Regelung gilt auch für Väter, die bei der Geburt ihres Kindes dabei sein möchten.

  • Auch Kinder bis 12 Jahre dürfen Besuchspersonen nicht mehr begleiten.

  • In der Zeit zwischen 12:00 und 20:00 Uhr können bis zu zwei registrierte Besucher einen Patienten aufsuchen.

  • Diese Regelung kam vom Stationspersonal bei besonderen Situationen eingeschränkt werden, etwa wenn Hygieneregeln missachtet werden.

Alle 1.700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der KHO gem. GmbH machten ab Januar 2021 sehr rege vom Impfangebot Gebrauch; deutlich mehr als 90 % waren im Frühsommer zweitgeimpft. Die Booster-Impfung findet seit einigen Wochen ebenfalls sehr großen Zuspruch, sodass auch hier bald ein sehr hoher Impfgrad aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erreicht sein dürfte.

Bei den Patientinnen und Patienten bleibt es bei der üblichen Vorgehensweise: Alle erhalten einen PCR-Test unabhängig von ihrem Impfstatus. Selbstverständlich werden alle Patientinnen und Patienten behandelt, unabhängig von ihrem Impfstatus oder anderen sozialen Gesichtspunkten. Hier erlauben wir uns den Hinweis auf die mehr als 150-jährige Tradition unserer Krankenhäuser, die immer für alle Menschen in jeder Notlage zur Verfügung stehen.

Mehr Informationen erhalten Sie auf www.kho-bielefeld.de.

Bürgermeister in Herzebrock-Clarholz für Maske im Unterricht

Herzebrock-Clarholzs Bürgermeister Marco Diethelm hat Schülern das Maske-Tragen empfohlen. Er teile die Meinung vieler Eltern und Lehrer, dass die Aufhebung der Maskenpflicht generell eine gute Idee, der Zeitpunkt dafür allerdings denkbar schlecht sei. Die Schulen in Herzebrock-Clarholz hätten einen Vorrat an Masken für Kinder, bei denen der Kauf von Masken eine finanzielle Herausforderung darstelle.

Andrang am Impfmobil in Verl

Beim Impfmobil des Kreises in Verl am Samstagabend hat es großen Andrang gegeben. Die Wartezeit betrug teils bis zu drei Stunden. Obwohl genug Impfstoff da war, konnten nicht alle Impfwilligen geimpft werden. Neuankömmlinge wurden um kurz vor 21 Uhr abgewiesen, weil der Club zum üblichen Betrieb übergehen wollte. Am Ende sind 259 Spritzen gesetzt worden, überwiegend Booster- aber auch 104 Erst-Impfungen. Das mobile Impf-Team war mit der Aktion zufrieden und bei den Verantwortlichen des Déjà Vu hieß es, es schreie nach Wiederholung.


Wo melde ich mich bei Verdacht auf Corona?

Der Kreis Gütersloh hat für Verdachtsfälle eine Notfall-Hotline eingerichtet. Das ist die 05241 85 45 00. Alternativ könnt ihr euch auch telefonisch an den Hausarzt wenden. Wichtig ist nur, dass ihr Zuhause bleibt, damit niemand angesteckt wird. Erhärtet sich der Corona-Verdacht, wird bei euch ein Abstrich für den Test gemacht.

Eure Fragen zum Coronavirus werden hier beantwortet!

Der Kreis beantwortet eure Fragen zum Coronavirus

Die Corona-Hotline des Kreises Gütersloh läuft aktuell heiß. Wie uns der Kreis mitteilte, nehmen die Mitarbeiter mehrere hundert Anrufe entgegen. Viele Anrufer machen sich Sorgen – es gibt aber auch Anrufe, die die Arbeit der Hotline-Mitarbeiter ausbremsen.

Alle Fragen-und-Antworten zum Coronavirus aus gesundheitlicher Sicht vom Kreis gibt es hier.

Weitere Fragen zum Coronavirus beantwortet auch die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung hier.

 


Infos zu den deutschlandweiten Entwicklungen und auch den internationalen Nachrichten findet ihr in unserem Liveblog zum Coronavirus.