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Die aktuellen Infos

Coronavirus im Kreis Gütersloh - Seite 35 von 575


Infos und Zahlen


Unser Archiv an Nachrichten zum Coronavirus

Keine Zugangsbeschränkungen mehr - Hoffen auf volle Innenstädte

Das laute Klagen Einzelhandelsverbände hat sich offenbar ausgezahlt. Ab Samstag (19.02.) fallen die Kontaktbeschränkungen und Kontrollen beim Shoppen in den Läden weg.

Die Einzelhändler in OWL hoffen jetzt auf volle Innenstädte und besseren Umsatz.

Der Handelsverband OWL hatte immer wieder betont, dass die Geschäfte keine Hotspots und der Einzelhandel kein Pandemietreiber sei.  

Frühjahrskirmes in Steinhagen fällt auch dieses Jahr aus

Die Frühjahrskirmes in Steinhagen fällt auch diesmal wieder aus. Die Beschlüsse der jüngsten Bund-Länder-Konferenz hätten in Steinhagen nicht zu einer Entscheidung für die Kirmes gesorgt, heißt es von der Gemeinde im HK.

An dem Kirmes-Wochenende vom 11. Bis zum 13. März würde nämlich noch die 2G-Regel gelten.

Das wolle man dem Veranstalter nicht zumuten und sei auch für die Besucher nicht schön

64 Corona-Patienten liegen im Kreis Gütersloh im Krankenhaus

Im Kreis Gütersloh steigt die Zahl der Corona-Patienten in den Krankenhäusern weiter. 64 Corona-Patienten liegen jetzt in den vier Krankenhäusern – sechs mehr als gestern. Die Zahl der Corona-Neuinfektionen geht dagegen weiter zurück. Seit gestern ist die Sieben-Tage-Inzidenz im Kreis Gütersloh von 1.613 auf 1.523 gesunken. 

Zahl der stationären Patienten steigt auf 64

Im Kreis Gütersloh waren zum Stand 17. Februar, 0 Uhr, 63.043 (16. Februar: 62.112) laborbestätigte Coronainfektionen erfasst – das sind 931 Fälle mehr als am Vortag. Dies sind kumulierte Zahlen seit Anbeginn der Pandemie. Die COVID-19-Fälle der vergangenen 7 Tage/100.000 Einwohner betragen für den Kreis Gütersloh am 17. Februar laut RKI 1.523,2 (16. Februar: 1.613,4). Die Inzidenz sinkt damit den zweiten Tag in Folge nach dem bisherigen Höchststand von 1.714,3 am 15. Februar. Laut Auskunft der vier Krankenhäuser werden derzeit 64 Patienten (16. Februar: 58) stationär behandelt. 7 von ihnen müssen auf der Intensivstation behandelt werden (16. Februar: 7) und 4 von ihnen auch beatmet werden (16. Februar: 4). Seit Beginn der Pandemie sind 411 Personen im Kreis Gütersloh an oder mit COVID-19 verstorben.

Kumulative Fallzahlen und Vergleich zum Vortag nach Städten und Gemeinden im Kreis:

Täglich um 0 Uhr wird ein neuer Datenstand generiert. Diese Daten werden qualitätsgesichert, formatiert, analysiert und interpretiert und täglich veröffentlicht. Aktuell ist davon auszugehen, dass eine größere Zahl von COVID-Infektionen als bisher nicht durch die RKI-Daten erfasst wird. In deren Statistik gehen nur positive PCR-Tests ein.

Anmerkung zu den Daten des LZG/RKI: Abweichungen zwischen den Daten des Landeszentrum Gesundheit (LZG) und der Kreis GT Datenbank resultieren aus verschiedenen Erfassungsständen.

 

Kommune:

Bestätigte Fälle

aktuell

Bestätigte Fälle

Vortag

neue Fälle

neue Fälle gestern

Todesfälle

7 Tage Inzidenz

Aktuell

Borgholzhausen

1.229

1.201

28

30

3

1.383,3

Gütersloh

18.082

17.829

253

325

150

1.526,9

Halle (Westf.)

2.982

2.931

51

55

24

1.450,0

Harsewinkel

5.379

5.296

83

107

30

1.902,3

Herzebrock-Clarholz

2.719

2.681

38

45

17

1.441,4

Langenberg

1.251

1.233

18

20

5

1.186,5

Rheda-

Wiedenbrück

10.043

9.935

108

136

61

1.559,4

Rietberg

5.227

5.141

86

67

16

1.800,8

Schloß Holte-Stukenbrock

4.189

4.114

75

67

35

1.377,0

Steinhagen

3.104

3.069

35

63

17

1.156,4

Verl

4.288

4.231

57

63

25

1.516,8

Versmold

3.176

3.094

82

68

14

1.428,8

Werther (Westf.)

1.374

1.357

17

32

14

1.361,5

Kreis GT

63.043

62.112

931

1.078

411

1.516,1

 

 

 

 

 

 

 

www.kreis-guetersloh.de/corona

 

NRW schafft PCR-Lollitests an den Grundschulen ab

Die PCR-Lolli-Tests an den Grundschulen bei uns werden abgeschafft. Ab übernächster Woche Montag (28.02.) sollen sich Grundschüler im Kreis Gütersloh dann drei Mal pro Woche zu Hause selbsttesten. 

Die Antigen-Schnelltests werden von den Schulen kostenfrei ausgeteilt. Nach Angaben von NRW-Schulministerin Yvonne Gebauer werden die Testkits direkt an die Schüler verteilt oder an die Eltern ausgehändigt.

Man wolle mit dem Verfahren auch die Schulen entlasten und setze nun stärker auf die Mithilfe der Eltern, heißt es. An den weiterführenden Schulen werden weiterhin drei Schnelltests pro Woche vor Ort durchgeführt, an den Förderschulen soll es im Gegensatz zu den Grundschulen auch weiterhin PCR-Lollitests geben. 


Wo melde ich mich bei Verdacht auf Corona?

Der Kreis Gütersloh hat für Verdachtsfälle eine Notfall-Hotline eingerichtet. Das ist die 05241 85 45 00. Alternativ könnt ihr euch auch telefonisch an den Hausarzt wenden. Wichtig ist nur, dass ihr Zuhause bleibt, damit niemand angesteckt wird. Erhärtet sich der Corona-Verdacht, wird bei euch ein Abstrich für den Test gemacht.

Eure Fragen zum Coronavirus werden hier beantwortet!

Der Kreis beantwortet eure Fragen zum Coronavirus

Die Corona-Hotline des Kreises Gütersloh läuft aktuell heiß. Wie uns der Kreis mitteilte, nehmen die Mitarbeiter mehrere hundert Anrufe entgegen. Viele Anrufer machen sich Sorgen – es gibt aber auch Anrufe, die die Arbeit der Hotline-Mitarbeiter ausbremsen.

Alle Fragen-und-Antworten zum Coronavirus aus gesundheitlicher Sicht vom Kreis gibt es hier.

Weitere Fragen zum Coronavirus beantwortet auch die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung hier.

 


Infos zu den deutschlandweiten Entwicklungen und auch den internationalen Nachrichten findet ihr in unserem Liveblog zum Coronavirus.