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Die aktuellen Infos

Coronavirus im Kreis Gütersloh - Seite 346 von 575


Infos und Zahlen


Unser Archiv an Nachrichten zum Coronavirus

Sieben-Tage-Inzidenz im Kreis Gütersloh gesunken

Im Kreis Gütersloh waren zum Stand 30. November, 0 Uhr, 7.138 (29. November: 7.100) laborbestätigte Coronainfektionen erfasst. Dies sind kumulierte Zahlen seit Anbeginn der Pandemie. Davon gelten 6.294 (29. November: 6.154) Personen als genesen und 798 (29. November: 900) als noch infiziert. Die COVID-19-Fälle der vergangenen 7 Tage/100.000 Einwohner betragen für den Kreis Gütersloh laut RKI am 30. November 176,2 (29. November: 191,5). Von den 798 noch infizierten Personen befinden sich 723 in häuslicher Isolation. Laut Auskunft der vier Krankenhäuser werden derzeit 75 Patienten (29. November: 72) stationär behandelt. Davon müssen 14 Personen (29. November: 15) intensivmedizinisch versorgt werden, 12 von ihnen werden beatmet (29. November: 14). Seit Beginn der Pandemie sind 46 Personen im Kreis Gütersloh an oder mit COVID-19 verstorben.

 

Kumulative Fallzahlen und Vergleich zum Vortag nach Städten und Gemeinden im Kreis:

Täglich um 0.00 Uhr wird ein neuer Datenstand generiert. Diese Daten werden qualitätsgesichert, formatiert, analysiert und interpretiert und täglich veröffentlicht.

Anmerkung zu den Daten des LZG/RKI: Abweichungen zwischen den Daten des Landeszentrum Gesundheit (LZG) und der Kreis GT Datenbank resultieren aus verschiedenen Erfassungsständen.

 

Kommune:

Bestätigte Fälle

aktuell

Bestätigte Fälle

Vortag

aktive Fälle

aktuell

aktive Fälle Vortag

Todesfälle

Borgholzhausen

93

92

10

10

0

Gütersloh

2211

2196

253

277

11

Halle (Westf.)

255

252

38

40

6

Harsewinkel

389

388

40

43

2

Herzebrock-Clarholz

341

339

40

39

5

Langenberg

156

156

10

10

1

Rheda-Wiedenbrück

1801

1793

147

183

2

Rietberg

454

452

51

65

0

Schloß Holte-Stukenbrock

327

323

55

60

2

Steinhagen

251

250

32

38

9

Verl

492

492

58

60

5

Versmold

255

254

48

56

0

Werther (Westf.)

113

113

16

19

3

Summe

7138

7100

798

900

46

Davon genesen

6294

6154

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Kreis Gütersloh richtet Impfzentrum im NAAFI-Shop am ehemaligen Flughafen ein

Der Kreis richtet sein neues Impfzentrum im NAAFI-Shop am ehemaligen Gütersloher Flugplatz ein. Der ehemalige Supermarkt der britischen Streitkräfte ist für die Experten der beste Standort. Ausschlaggebend für die Entscheidung waren unter anderem die Größe der Immobilie, die Erreichbarkeit, Sicherungsmaßnahmen, Technik, Anschlüsse, Hygiene und die örtliche Lage (Einzugsgebiet). Vorgabe: Je 70.000 Einwohner muss es eine Impfstraße geben. Der Kreis plant, das Impfzentrum langsam hoch zu fahren, da zu Beginn der Impfung der Schwerpunkt auf den mobilen Teams liegen wird. Diese werden zunächst gefährdete Gruppen, wie Pflegebedürftige, impfen. Im Kreis Gütersloh leben rund 364.000 Menschen.
 

 

Meldung des Kreises:

"Der Kreis Gütersloh wird sein Impfcenter im ehemaligen Supermarkt für die britischen Streitkräfte, dem sogenannten NAAFI-Shop, an der Marienfelder Straße in Gütersloh errichten. In den vergangenen zwei Tagen hatte sich ein Team des Kreises Gütersloh mit den teils bereits in der Öffentlichkeit gehandelten Standorten befasst, hat Besichtigungen vorgenommen und eine Bewertungsmatrix erstellt. Drei Standorte waren zuletzt in der engeren Wahl. Unter anderem Größe der Immobilie, Erreichbarkeit, Verfügbarkeit, Sicherungsmaßnahmen, Technik, Anschlüsse, Hygiene, örtliche Lage (Einzugsgebiet) waren Kriterien, die bewertet worden sind. Der NAAFI-Shop hatte am Ende die meisten Punkte.

Die Entscheidung für den zentralen Standort an der ehemaligen britischen Kaserne hat viele Vorteile. Um zu prüfen, welcher Standort für die Bevölkerung am besten zu erreichen ist, wurde die Bevölkerung in drei Radien gerechnet: 10-Kilometer, 15 K..ilometer und 20 Kilometer. Vor allem in den größeren Radien – dem 15-Kilometer- und dem 20 Kilometerradius – punktet der NAAFI-Shop. Vor allem in seinem 2.0 Kilometerradius leben deutlich mehr Menschen als bei den beiden Mitbewerbern. Ein weiterer Pluspunkt ist die Verfügbarkeit. Der ehemalige Supermarkt, vor rund 15 Jahren neu gebaut, steht seit vier Jahren leer und ist zeitlich mehr oder weniger unbegrenzt als Impfcenter nutzbar. Auch die Polizei hatte im Rahmen der Erkundung sich für den Standort ausgesprochen. Aus der Zeit der militärischen Nutzung ist unter anderem noch die Einzäunung erhalten.

Das Team Impfzentrum wird sich jetzt umgehend an die Ertüchtigung des Gebäudes machen und entsprechende Aufträge vergeben. Das Team hatte am Freitag in einer kleinen Lagebesprechung bereits einen ersten Entwurf für eine räumliche Aufteilung des Gebäudes vorgelegt. Vorgegeben ist, dass pro 70.000 Einwohner eine Impfstraße vorgesehen ist. In der ersten Simulation waren acht eingetragen. Geplant ist, das Impfzentrum langsam hoch zu fahren, da zu Beginn der Impfung der Schwerpunkt auf den mobilen Teams liegen wird, die zunächst gefährdete Gruppen, etwa Pflegebedürftige, impfen werden."

Verler Gymnasium: Alle Lehrer und Mitarbeiter zur Vorsicht in Quarantäne

Corona trifft das Gymnasium Verl hart. Nachdem bei drei weiteren Lehrkräften das Virus nachgewiesen wurde, sind jetzt alle Lehrer und Mitarbeiter in Quarantäne. Rund 60 Lehrerinnen und Lehrer sowie die Verwaltung und auch die Übermittagsbetreuung müssen sich zur Sicherheit in Quarantäne begeben. Damit fällt der Präsenzunterricht am Verler Gymnasium aus. Schülerinnen und Schüler werden aus der Distanz über das Netz unterrichtet. In Absprache mit dem Kreisgesundheitsamt gilt die Quarantäne für die Lehrer und Mitarbeiter erstmal bis nächste Woche Freitag. Die Schulleitung arbeitet an Regelungen zu den Klausuren und mündlichen Prüfungen in der kommenden Woche.

Corona im Kreis Gütersloh: Zwei weitere Tote

Im Kreis Gütersloh hat es zwei zweitere Corona-Todesfälle gegeben. Der Kreis berichtet, dass eine junge Frau zwischen 20 und 30 Jahren aus Steinhagen gestorben ist. Außerdem starb ein über 90-jähriger Mensch aus Halle, bei dem das Virus nachgewiesen wurde. Von gestern bis heute sind im Kreis 77 neue Infektionen gemeldet worden. Der RKI-Wert sank auf 179,8.

 

Meldung des Kreises:

Im Kreis Gütersloh waren zum Stand 27. November, 0 Uhr, 6.857 (26. November: 6.780) laborbestätigte Coronainfektionen erfasst. Dies sind kumulierte Zahlen seit Anbeginn der Pandemie. Davon gelten 5.924 (26. November: 5.827) Personen als genesen und 891 (26. November: 913) als noch infiziert. Die COVID-19-Fälle der vergangenen 7 Tage/100.000 Einwohner betragen für den Kreis Gütersloh laut RKI am 27. November 179,8 (26. November: 197,3). Von den 891 noch infizierten Personen befinden sich 809 in häuslicher Isolation. Laut Auskunft der vier Krankenhäuser werden derzeit 82 Patienten (26. November: 82) stationär behandelt. Davon müssen 16 Personen (26. November: 16) intensivmedizinisch versorgt werden, 15 von ihnen werden beatmet (26. November: 15). Es hat zwei weitere Todesfälle im Kreis Gütersloh gegeben: Eine über 20-jährige (Steinhagen) und eine über 90-jährige Person (Halle/Westf.) sind verstorben. Seit Beginn der Pandemie sind 42 Personen (26. November: 40) im Kreis Gütersloh an oder mit COVID-19 verstorben.

 

Kumulative Fallzahlen und Vergleich zum Vortag nach Städten und Gemeinden im Kreis:

Täglich um 0.00 Uhr wird ein neuer Datenstand generiert. Diese Daten werden qualitätsgesichert, formatiert, analysiert und interpretiert und täglich veröffentlicht.

Anmerkung zu den Daten des LZG/RKI: Abweichungen zwischen den Daten des Landeszentrum Gesundheit (LZG) und der Kreis GT Datenbank resultieren aus verschiedenen Erfassungsständen.

 

Kommune:

Bestätigte Fälle

aktuell

Bestätigte Fälle

Vortag

aktive Fälle

aktuell

aktive Fälle Vortag

Todesfälle

Borgholzhausen

87

86

10

13

0

Gütersloh

2103

2083

275

284

10

Halle (Westf.)

238

236

37

40

6

Harsewinkel

373

371

36

37

2

Herzebrock-Clarholz

328

322

37

35

5

Langenberg

150

150

5

5

1

Rheda-Wiedenbrück

1754

1735

178

183

1

Rietberg

436

428

62

61

0

Schloß Holte-Stukenbrock

306

304

57

60

2

Steinhagen

245

237

42

40

9

Verl

479

473

69

67

3

Versmold

248

244

59

63

0

Werther (Westf.)

110

111

24

25

3

Summe

6857

6780

891

913

42

Davon genesen

5924

5827

 

 

 

 

 

 

 

 

 

www.kreis-guetersloh.de/corona

 

 


Wo melde ich mich bei Verdacht auf Corona?

Der Kreis Gütersloh hat für Verdachtsfälle eine Notfall-Hotline eingerichtet. Das ist die 05241 85 45 00. Alternativ könnt ihr euch auch telefonisch an den Hausarzt wenden. Wichtig ist nur, dass ihr Zuhause bleibt, damit niemand angesteckt wird. Erhärtet sich der Corona-Verdacht, wird bei euch ein Abstrich für den Test gemacht.

Eure Fragen zum Coronavirus werden hier beantwortet!

Der Kreis beantwortet eure Fragen zum Coronavirus

Die Corona-Hotline des Kreises Gütersloh läuft aktuell heiß. Wie uns der Kreis mitteilte, nehmen die Mitarbeiter mehrere hundert Anrufe entgegen. Viele Anrufer machen sich Sorgen – es gibt aber auch Anrufe, die die Arbeit der Hotline-Mitarbeiter ausbremsen.

Alle Fragen-und-Antworten zum Coronavirus aus gesundheitlicher Sicht vom Kreis gibt es hier.

Weitere Fragen zum Coronavirus beantwortet auch die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung hier.

 


Infos zu den deutschlandweiten Entwicklungen und auch den internationalen Nachrichten findet ihr in unserem Liveblog zum Coronavirus.