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Die aktuellen Infos

Coronavirus im Kreis Gütersloh - Seite 293 von 575


Infos und Zahlen


Unser Archiv an Nachrichten zum Coronavirus

Zahl der Corona-Infizierten im Kreis Gütersloh leicht gestiegen

Im Kreis Gütersloh sind wieder mehr Menschen mit dem Corona-Virus infiziert. Nach Angaben der Kreisverwaltung gibt es aktuell 625 Corona-Fälle – 17 mehr als gestern. Ob es sich bei dem Anstieg um einen einmaligen Ausreißer handelt, werden die nächsten Tage zeigen. Die Sieben-Tage-Inzidenz ist wieder erstmals unter 100 gesunken und beträgt jetzt 97.

Weitere Berichte:
Corona-Impfstoff: Lieferengpass für das St. Elisabeth-Hospital und das LWL-Klinikum in Gütersloh
Erste Impfungen im Klinikum Gütersloh

Presseinformation des Kreises Gütersloh:

85 neue laborbestätigte Infektionen

Im Kreis Gütersloh waren zum Stand 20. Januar, 0 Uhr, 12.085 (19. Januar: 12.000) laborbestätigte Coronainfektionen erfasst. Dies sind kumulierte Zahlen seit Anbeginn der Pandemie. Davon gelten 11.257 (19. Januar: 11.189) Personen als genesen und 625 (19. Januar: 608) als noch infiziert. Die COVID-19-Fälle der vergangenen 7 Tage/100.000 Einwohner betragen für den Kreis Gütersloh laut RKI am 20. Januar 97,0 (19. Januar: 109,3). Von den 625 noch infizierten Personen befinden sich 524 in häuslicher Isolation. Laut Auskunft der vier Krankenhäuser werden derzeit 101 Patienten (19. Januar: 100) stationär behandelt. Davon müssen 11 Personen (19. Januar: 11) intensivmedizinisch versorgt und 7 beatmet werden (19. Januar: 7). Seit Beginn der Pandemie sind 203 Personen (19. Januar: 203) im Kreis Gütersloh an oder mit COVID-19 verstorben.

Kumulative Fallzahlen und Vergleich zum Vortag nach Städten und Gemeinden im Kreis:

Täglich um 0.00 Uhr wird ein neuer Datenstand generiert. Diese Daten werden qualitätsgesichert, formatiert, analysiert und interpretiert und täglich veröffentlicht.

Anmerkung zu den Daten des LZG/RKI: Abweichungen zwischen den Daten des Landeszentrum Gesundheit (LZG) und der Kreis GT Datenbank resultieren aus verschiedenen Erfassungsständen.

Kommune:

Bestätigte Fälle

aktuell

Bestätigte Fälle

Vortag

aktive Fälle

aktuell

aktive Fälle Vortag

Todesfälle

7Tage-Inzidenz

aktuell

Borgholzhausen

225

222

12

11

1

77,4

Gütersloh

3.737

3.711

190

178

72

99,7

Halle (Westf.)

487

482

43

40

16

110,9

Harsewinkel

697

692

30

32

15

77,3

Herzebrock-Clarholz

542

538

19

28

8

71,8

Langenberg

247

247

7

8

3

80,8

Rheda-

Wiedenbrück

2.377

2.368

93

92

23

135,2

Rietberg

1.046

1.039

55

54

9

125,7

Schloß Holte-Stukenbrock

739

735

 

42

47

20

86,6

Steinhagen

403

398

30

25

12

63,2

Verl

888

876

57

46

13

169,4

Versmold

515

511

41

40

6

105.3

Werther (Westf.)

182

181

6

7

5

52,7

Summe

12.085

12.000

625

608

203

104,2

Davon genesen

11.257

11.189

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

www.kreis-guetersloh.de/corona

Corona-Impfstoff: Lieferengpass für das St. Elisabeth-Hospital und das LWL-Klinikum in Gütersloh

Die Lieferung des Corona-Impfstoffes an das LWL-Klinikum und das St. Elisabeth-Hospital in Gütersloh ist heute geplatzt. Grund sind die aufgetretenen Lieferprobleme. Der Start des Gütersloher Impfzentrums verschiebt sich deshalb auch auf den 8. Februar. Impfdosen sind deshalb auch umverteilt worden. So hat das St. Elisabeth-Hospital 180 Impfdosen vom Impfzentrum erhalten. Das St. Vinzenz-Hospital, das gestern schon beliefert wurde, tritt außerdem Impfdosen an das LWL-Klinikum ab.

Weiterer Bericht:
Erste Impfungen im Klinikum Gütersloh
Zahl der Corona-Infizierten im Kreis Gütersloh leicht gestiegen

Presseinformation des Kreises Gütersloh:

Lieferengpass betrifft auch Krankenhäuser

Start im Impfzentrum verschoben

Gütersloh. Aufgrund von Lieferengpässen beim Hersteller hat das NRW-Gesundheitsministerium eine Änderung des Impfplans angeordnet. Priorität sollen jetzt die notwendigen Zweitimpfungen in den Pflegeeinrichtungen haben. Für Erstimpfungen etwa in Krankenhäusern werde man bis Monatsende keine Bestellungen annehmen. Wie das NRW-Gesundheitsministerium ankündigte, verschiebt sich dadurch der Start der Impfkampagne in den 53 Impfzentren im Land. Ursprünglich sollten die 80-Jährigen ab Anfang Februar geimpft werden, jetzt startet der Betrieb des Impfzentrums Kreis Gütersloh später, voraussichtlich am 8. Februar. In dem Brief, der dieser Tage an die über 80-jährigen Personen im Kreis Gütersloh verschickt wird, ist noch die Rede vom Start am 1. Februar. Dieses Datum ist nach der jüngsten Ankündigung des Landes also falsch. Da die knapp 26.000 Briefe bereits gedruckt sind, ließ sich das Datum nicht mehr korrigieren. Alle anderen Angaben in dem Brief behalten ihre Gültigkeit.

Ausgefallen ist auch die für den heutigen Mittwoch angekündigte Lieferung von rund 1.800 Impfdosen für zwei Krankenhäuser im Kreis Gütersloh, das LWL-Klinikum und das Sankt Elisabeth Hospital. Dr. Heinrich Michael Hanraths, ärztlicher Leiter des Impfzentrums, konnte dem Sankt Elisabeth Hospital dennoch 180 Impfdosen für den heutigen Impfstart zukommen lassen: Das Städtische Klinikum Gütersloh war gestern ebenso wie das Sankt Vinzenz Hospital in Rheda-Wiedenbrück beliefert worden und hatte der Umverteilung zugestimmt. Auch das Sankt Vinzenz Hospital wird dem LWL Klinikum Impfdosen abtreten.

Erste Corona-Impfungen im Klinikum Gütersloh

Im Klinikum Gütersloh haben heute die Impfungen der Ärzte und Pflegekräfte begonnen. Das Krankenhaus hat seine Impfdosen gestern bekommen und ist deshalb von dem heute beschlossenen Lieferstopp des Corona-Impfstoffes nicht betroffen. Für die Corona-Schutzimpfungen hat das Gütersloher Klinikum eigene Impfstraßen eingerichtet. Rund 70 Prozent der Mitarbeiter wollen sich impfen lassen – Tendenz steigend. Um die Versorgung der Patienten zu gewährleisten, sei der Impfstoff dringend nötig, sagte Klinik-Geschäftsführerin Maud Beste. Gerade in den letzten Wochen gab es im Klinikum Gütersloh verstärkt Infektionen. Das brachte Mitarbeiter und Klinik an ihre Grenzen.

Weiterer Bericht:
Corona-Impfstoff: Lieferengpass für das St. Elisabeth-Hospital und das LWL-Klinikum in Gütersloh
Zahl der Corona-Infizierten im Kreis Gütersloh leicht gestiegen

 

Bielefelder IHK warnt vor Anstieg des Insolvenzrisiko durch längeren Corona-Lockdown

Die Industrie- und Handelskammer in Ostwestfalen-Lippe machen sich Sorgen wegen der Verlängerung des Lockdowns. IHK-Hauptgeschäftsführerin Petra Pigerl-Radtke warnt vor einem Anstieg des Insolvenzrisikos – je länger der corona-bedingte Stillstand dauert. Viele Unternehmen haben Existenzängste, denn ihnen fehlt Liquidität auf dem Konto, sagte Pigerl-Radtke. Die Bielefelder IHK begrüßt die Ankündigung der Politiker, dass die Bundeshilfen für Unternehmen deutlich erhöht werden sollen.


Wo melde ich mich bei Verdacht auf Corona?

Der Kreis Gütersloh hat für Verdachtsfälle eine Notfall-Hotline eingerichtet. Das ist die 05241 85 45 00. Alternativ könnt ihr euch auch telefonisch an den Hausarzt wenden. Wichtig ist nur, dass ihr Zuhause bleibt, damit niemand angesteckt wird. Erhärtet sich der Corona-Verdacht, wird bei euch ein Abstrich für den Test gemacht.

Eure Fragen zum Coronavirus werden hier beantwortet!

Der Kreis beantwortet eure Fragen zum Coronavirus

Die Corona-Hotline des Kreises Gütersloh läuft aktuell heiß. Wie uns der Kreis mitteilte, nehmen die Mitarbeiter mehrere hundert Anrufe entgegen. Viele Anrufer machen sich Sorgen – es gibt aber auch Anrufe, die die Arbeit der Hotline-Mitarbeiter ausbremsen.

Alle Fragen-und-Antworten zum Coronavirus aus gesundheitlicher Sicht vom Kreis gibt es hier.

Weitere Fragen zum Coronavirus beantwortet auch die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung hier.

 


Infos zu den deutschlandweiten Entwicklungen und auch den internationalen Nachrichten findet ihr in unserem Liveblog zum Coronavirus.