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Die aktuellen Infos

Coronavirus im Kreis Gütersloh - Seite 283 von 575


Infos und Zahlen


Unser Archiv an Nachrichten zum Coronavirus

Warum ist die Inzidenz in Rheda-Wiedenbrück so hoch?

Wer sich die aktuellen Inzidenzen im Kreis Gütersloh ansieht, merkt schnell: Rheda-Wiedenbrück sticht hervor. Aktuell liegt Rheda-Wiedenbrück bei 157,4 (Stand 28.01.2021). Alle anderen Kommunen im Kreis liegen unter 100. Wir haben die Stadt gefragt, woran das liegen könnte. Die Antwort: Es liege unter anderem daran, dass es in Rheda-Wiedenbrück Quarantäne-Quartiere gibt. Dort werden teils Menschen untergebracht, die weder in der Stadt wohnen noch sich dort angesteckt haben. Sie zählten dann aber zu den Infektionen dazu. Auch reichten schon kleinere Infektionsherde, um den Inzidenzwert anzuheben.

Wegen Corona: Schlechte Aussichten für den Bielefelder Leineweber-Markt

Für den Leineweber-Markt in Bielefeld sieht es in diesem Jahr wegen der Corona-Pandemie schlecht aus. Die Planungen für Stadtfest zwischen dem 3. und 6. Juni laufen zwar offiziell weiter, aber die Bielefeld-Marketing als Veranstalter ist ziemlich pessimistisch. Ausgeschlossen sind eine abgespeckte Version unter Corona-Bedingungen und eine Verschiebung in den Herbst. Vor zwei Jahren besuchten mehr als 400.000 Menschen den Bielefelder Leineweber-Markt. Auch andere Volksfeste in Ostwestfalen-Lippe stehen auf der Kippe.

Soldaten sollen in Seniorenheimen im Kreis Gütersloh testen

Die Alten – und Pflegeheime im Kreis Gütersloh sollen Unterstützung bei den regelmäßigen Corona-Schnelltests bekommen. Voraussichtlich ab der kommenden Woche helfen 16 Bundeswehrsoldaten in den Einrichtungen bei den Abstrichen. Sie sollen drei Wochen lang aushelfen und dann von Freiwilligen abgelöst werden, die die Arbeitsagentur vermittelt. Die Seniorenheime müssen laut Kreis regelmäßig Mitarbeiter, Bewohner und Besucher auf Corona testen, was mit hohem Aufwand verbunden ist.

Forderung an die NRW-Landesregierung: Kreis Gütersloh will Corona-Impfungen in Arztpraxen

Der Kreis Gütersloh fordert Corona-Impfungen in den Hausarztpraxen. Der Gesundheitsausschuss hat einstimmig beschlossen, dass sich Landrat Sven-Georg Adenauer mit der Forderung an die NRW-Landesregierung wenden soll. Grund ist eine Ankündigung des Entwicklers Biontech, dass der Corona-Impfstoff verdünnt auch bei höheren Temperaturen transportiert werden kann. Die Impfung in Arztpraxen ermögliche es gerade vielen älteren und chronisch Kranken eine zeitnahe Impfung, die nicht zum Impfzentrum fahren können, begründet der Kreis Gütersloh.


Wo melde ich mich bei Verdacht auf Corona?

Der Kreis Gütersloh hat für Verdachtsfälle eine Notfall-Hotline eingerichtet. Das ist die 05241 85 45 00. Alternativ könnt ihr euch auch telefonisch an den Hausarzt wenden. Wichtig ist nur, dass ihr Zuhause bleibt, damit niemand angesteckt wird. Erhärtet sich der Corona-Verdacht, wird bei euch ein Abstrich für den Test gemacht.

Eure Fragen zum Coronavirus werden hier beantwortet!

Der Kreis beantwortet eure Fragen zum Coronavirus

Die Corona-Hotline des Kreises Gütersloh läuft aktuell heiß. Wie uns der Kreis mitteilte, nehmen die Mitarbeiter mehrere hundert Anrufe entgegen. Viele Anrufer machen sich Sorgen – es gibt aber auch Anrufe, die die Arbeit der Hotline-Mitarbeiter ausbremsen.

Alle Fragen-und-Antworten zum Coronavirus aus gesundheitlicher Sicht vom Kreis gibt es hier.

Weitere Fragen zum Coronavirus beantwortet auch die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung hier.

 


Infos zu den deutschlandweiten Entwicklungen und auch den internationalen Nachrichten findet ihr in unserem Liveblog zum Coronavirus.