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Die aktuellen Infos

Coronavirus im Kreis Gütersloh - Seite 262 von 575


Infos und Zahlen


Unser Archiv an Nachrichten zum Coronavirus

Sieben-Tage-Inzidenz im Kreis Gütersloh klettert über die 50er-Marke

Im Kreis Gütersloh ist die Sieben-Tage-Inzidenz wieder über die 50er-Marke geklettert. Nach Angaben der Kreisverwaltung sind die wöchentlichen Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner kreisweit von 49 auf 53 gestiegen. 
Im Kreis Gütersloh gibt es immer wieder wechselnde Hotspots. Diesmal trifft es Harsewinkel und Herzebrock-Clarholz. In Herzebrock-Clarholz ist die Inzidenz auf 95 und in Harsewinkel sogar auf 123 gestiegen. In Borgholzhausen, Langenberg, Werther, Schloß Holte-Stukenbrock und Rheda-Wiedenbrück liegen die Werte dagegen unter der 35er- Marke. Insgesamt sind aktuell 383 Menschen infiziert – 34 mehr als gestern.

Presseinformation des Kreises Gütersloh:

48 Neuinfektionen

Im Kreis Gütersloh waren zum Stand 25. Februar, 0 Uhr, 13.387 (24. Februar: 13.339) laborbestätigte Coronainfektionen erfasst. Dies sind kumulierte Zahlen seit Anbeginn der Pandemie. Davon gelten 12.748 (24. Februar: 12.735) Personen als genesen und 383 (24. Februar: 349) als noch infiziert. Die COVID-19-Fälle der vergangenen 7 Tage/100.000 Einwohner betragen für den Kreis Gütersloh am 25. Februar laut RKI 53,2 (24. Februar: 49,0). Von den 383 noch infizierten Personen befinden sich 346 in häuslicher Isolation. Laut Auskunft der vier Krankenhäuser werden derzeit 37 Patienten (24. Februar: 40) stationär behandelt. Davon muss 1 Person (24. Februar: 1) intensivmedizinisch versorgt aber nicht beatmet werden (24. Februar: 0). Es hat einen weiteren Todesfall gegeben. Eine über 80-jährige Person aus Verl ist verstorben. Seit Beginn der Pandemie sind 256 Personen (24. Februar: 255) im Kreis Gütersloh an oder mit COVID-19 verstorben.

Kumulative Fallzahlen und Vergleich zum Vortag nach Städten und Gemeinden im Kreis:

Täglich um 0.00 Uhr wird ein neuer Datenstand generiert. Diese Daten werden qualitätsgesichert, formatiert, analysiert und interpretiert und täglich veröffentlicht.

Anmerkung zu den Daten des LZG/RKI: Abweichungen zwischen den Daten des Landeszentrum Gesundheit (LZG) und der Kreis GT Datenbank resultieren aus verschiedenen Erfassungsständen.

Kommune:

Bestätigte Fälle

aktuell

Bestätigte Fälle

Vortag

aktive Fälle

aktuell

aktive Fälle Vortag

Todesfälle

7Tage-Inzidenz

aktuell

Borgholzhausen

256

255

14

13

2

22,1

Gütersloh

4.089

4.078

97

88

93

43,6

Halle (Westf.)

544

538

18

14

18

55,4

Harsewinkel

773

764

41

33

15

123,7

Herzebrock-Clarholz

614

608

26

20

10

95,7

Langenberg

268

268

3

3

5

23,1

Rheda-

Wiedenbrück

2.663

2.661

40

39

34

30,3

Rietberg

1.138

1.135

36

33

11

79,4

Schloß Holte-Stukenbrock

807

806

18

18

26

30,1

Steinhagen

473

471

22

23

14

38,9

Verl

979

975

34

32

17

53,9

Versmold

577

576

30

29

6

68,7

Werther (Westf.)

206

204

4

4

5

26,4

Kreis GT

13.387

13.339

383

349

256

52,8

Davon genesen

12.748

 

12.735

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

www.kreis-guetersloh.de/corona

Erste Corona-Selbsttests bald in den Apotheken im Kreis Gütersloh

In den nächsten Tagen sind in den Apotheken im Kreis Gütersloh die ersten Corona-Selbsttests erhältlich. Allerdings kann es noch zu Lieferengpässen kommen, da zunächst nur drei Produkte zugelassen sind. Allerdings sei es wichtig, dass die Selbsttests korrekt angewendet würden, sagte der Vorsitzende Sven Buttler von der Apotheker-Bezirksruppe Gütersloh.

53 Corona-Neuinfektionen im Kreis Gütersloh

Im Kreis Gütersloh waren zum Stand 24. Februar, 0 Uhr, 13.339 (23. Februar: 13.286) laborbestätigte Coronainfektionen erfasst. Dies sind kumulierte Zahlen seit Anbeginn der Pandemie. Davon gelten 12.735 (23. Februar: 12.724) Personen als genesen und 349 (23. Februar: 308) als noch infiziert. Die COVID-19-Fälle der vergangenen 7 Tage/100.000 Einwohner betragen für den Kreis Gütersloh am 24. Februar laut RKI 49,0 (23. Februar: 47,7). Von den 349 noch infizierten Personen befinden sich 309 in häuslicher Isolation. Laut Auskunft der vier Krankenhäuser werden derzeit 40 Patienten (23. Februar: 42) stationär behandelt. Davon muss 1 Person (23. Februar: 0) intensivmedizinisch versorgt aber nicht beatmet werden (23. Februar: 0). Es hat einen weiteren Todesfall gegeben. Eine über 70-jährige Person aus Gütersloh ist verstorben. Seit Beginn der Pandemie sind 255 Personen (23. Februar: 254) im Kreis Gütersloh an oder mit COVID-19 verstorben.

 

Kumulative Fallzahlen und Vergleich zum Vortag nach Städten und Gemeinden im Kreis:

Täglich um 0.00 Uhr wird ein neuer Datenstand generiert. Diese Daten werden qualitätsgesichert, formatiert, analysiert und interpretiert und täglich veröffentlicht.

Anmerkung zu den Daten des LZG/RKI: Abweichungen zwischen den Daten des Landeszentrum Gesundheit (LZG) und der Kreis GT Datenbank resultieren aus verschiedenen Erfassungsständen.

Kommune:

Bestätigte Fälle

aktuell

Bestätigte Fälle

Vortag

aktive Fälle

aktuell

aktive Fälle Vortag

Todesfälle

7Tage-Inzidenz

aktuell

Borgholzhausen

255

255

13

14

2

11,1

Gütersloh

4.078

4.066

88

80

93

42,6

Halle (Westf.)

538

535

14

11

18

41,6

Harsewinkel

764

758

33

27

15

108,2

Herzebrock-Clarholz

608

605

20

17

10

89,7

Langenberg

268

268

3

4

5

34,6

Rheda-

Wiedenbrück

2.661

2.655

39

32

34

30,3

Rietberg

1.135

1.125

33

23

11

79,4

Schloß Holte-Stukenbrock

806

803

18

15

26

33,9

Steinhagen

471

469

23

25

14

43,7

Verl

975

970

32

27

16

61,6

Versmold

576

574

29

30

6

77,9

Werther (Westf.)

204

203

4

3

5

8,8

Kreis GT

13.339

13.286

349

308

255

51,4

Davon genesen

12.735

 

12.724

 

 

 

 

 

Studie der Bertelsmann-Stiftung: Ein Drittel will sich nicht impfen lassen

Nach einer Studie der Gütersloher Bertelsmann-Stiftung sehen viele Menschen die Impfungen kritisch. Ein Drittel der Deutschen will sich demnach nicht gegen das Corona-Virus impfen lassen. 

Besonders erfolgorientierte Menschen haben Vorbehalte gegen das Impfen. Gleichzeitig lehnt ein Drittel der Deutschen einen Eingriff in die Freiheitsrechte zur Pandemiebekämpfung ab, wie die Bertelsmann-Stiftung herausgefunden hat. Insgesamt haben die Gütersloher Ende vorigen Jahres mehr als 1.000 Menschen befragen lassen. Dabei ist fast die Hälfte der Befragten überzeugt, dass die Corona-Pandemie auch positive Auswirkungen hat – zum Beispiel beim Klimaschutz.

Corona-Nachrichten aus dem Kreis Gütersloh.


Wo melde ich mich bei Verdacht auf Corona?

Der Kreis Gütersloh hat für Verdachtsfälle eine Notfall-Hotline eingerichtet. Das ist die 05241 85 45 00. Alternativ könnt ihr euch auch telefonisch an den Hausarzt wenden. Wichtig ist nur, dass ihr Zuhause bleibt, damit niemand angesteckt wird. Erhärtet sich der Corona-Verdacht, wird bei euch ein Abstrich für den Test gemacht.

Eure Fragen zum Coronavirus werden hier beantwortet!

Der Kreis beantwortet eure Fragen zum Coronavirus

Die Corona-Hotline des Kreises Gütersloh läuft aktuell heiß. Wie uns der Kreis mitteilte, nehmen die Mitarbeiter mehrere hundert Anrufe entgegen. Viele Anrufer machen sich Sorgen – es gibt aber auch Anrufe, die die Arbeit der Hotline-Mitarbeiter ausbremsen.

Alle Fragen-und-Antworten zum Coronavirus aus gesundheitlicher Sicht vom Kreis gibt es hier.

Weitere Fragen zum Coronavirus beantwortet auch die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung hier.

 


Infos zu den deutschlandweiten Entwicklungen und auch den internationalen Nachrichten findet ihr in unserem Liveblog zum Coronavirus.