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Michael Kubica
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Claas in Harsewinkel wehrt sich weiter gegen Vorwürfe über Embargo-Verstoß

Der Landmaschinenhersteller Claas will einen schwerwiegenden Vorwurf jetzt widerlegt haben. Claas war vorgeworfen worden, Produktionsteile unbemerkt nach Russland geschmuggelt zu haben. Wie die FAZ berichtet, sieht sich Claas durch eine eigene Untersuchung entlastet.

Kanzlei legt Untersuchung vor

Die Untersuchung einer von Claas beauftragten Kanzlei soll ergeben haben, dass keine Embargovorschriften verletzt wurden. Der Landmaschinenhersteller wurde verdächtigt, einzelne Teile für das Claas-Werk in Russland in größeren Komponenten versteckt zu haben. So seien Ausfuhrbeschränkungen umgangen worden. Es ging um Teile, die möglicherweise auch für Militärtechnik geeignet sein könnten. Claas hatte den Vorwürfen widersprochen.

 

Claas hat Russland-Lieferungen gestopptRussland-Sanktionen: Claas bestreitet Vorwürfe
Radio Güersloh-Wirtschaftsnachrichten